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Chapter 10
by JDI
Lässt er Melanie gehen? Verfolgen wir den Rest des Arbeitstages? Oder geht Ingo nach hause?
Melanie hat noch was vor
„Dann hätten wir das ja erledigt“ beschloss Ingo feierlich. „Dann machen wir uns mal an die andere Geschichte wegen der du vorbei gekommen bist, Mellie“.
Immer noch übergebeugt, sah Melanie in fragen an, „die andere Sache..?“ Er sah die Zahnräder hinter ihrer Stirn arbeiten als sie versuchte sich daran zu erinnern worauf er anspielte.
„Na dass du es dir endlich besorgen kannst.. Nichts geilt dich mehr auf als es dir vor Fremden zu besorgen und dabei an deinem Arsch rumzuspielen. Das konntest du doch gar nicht abwarten, du kleines exhibitionistisches Ferkel. Deswegen bist du doch jetzt hier, nackt mit einem Stift im Arsch vor zwei völlig Fremden. Die Möbel waren doch nur ein Vorwand“
Natürlich!!! Melanie war plötzlich völlig klar woran sie sich versucht hatte sich **** zu erinnern. Deswegen war sie ja hier. Und präsentiert jetzt ihre nackte Kehrseite vor diesen Leuten... mit dem Stift im Arsch... die Puzzelstücke ergaben nun einen Sinn.
Die Blicke auf ihr fühlten sich auf einmal ganz anders an. Erregend, anspornend, heiß. Der Stift fühlte sich weniger und weniger wie ein unangenehmer Fremdkörper an um den sich ihre Rosette spannte und mehr wie die Stimulation einer ihrer erogensten Zonen. Eine Stimulation die danach schrie intensiviert zu werden.
Ingo bemerkte wie sich Melanies Atmung veränderte. Immer noch vorgebeugt hob sie ihren Oberkörper und suchte über die Schulter schauend Augenkontakt. Ihre Wangen waren gerötet, der Mund leicht geöffnet, der Brustkorb hob sich im tiefen Rhythmus ihres Atems, die Nippel harte Erbsen auf ihren kleinen Tittchen.
Kurz schaute sie mit aufgegeiltem Schlafzimmerblick in die Augen ihres Publikums, dann biss sie sich lasziv auf die Lippen und spreizte ihre Beine langsam. Die vor Erregung geschwollenen Schamlippen öffneten sich leicht und boten den beiden einen ein Blick auf ihr pinkes, glitschig glänzendes Inneres. Sie spürte die Blicke heiß von ihrem Gesicht zwischen ihre Beine wandern und fühlte wie ihre Lust begann an ihrem Innenschenkel laufen.
Sie zog mit einer Hand ihre Pobacke zur Seite um auch einen gute Einblick auf ihr anderes Loch zu geben und das Gefühl des Stiftes der sich dabei in ihr bewegte ließ sie keuchen.
So präsentiert genoss sie Blicke der beiden Männer, die sie sonst nie eines Blickes gewürdigt hätte, auf ihren intimsten Stellen.
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Vom Mitbewohner kontrolliert
Tom und seine Freundin werden von seinem Mitbewohner manipuliert.
Toms Mitbewohner hat eine magische Kette. Mit ihrer Hilfe macht er sich an Toms Freundin ran und zwingt den beiden seinen Willen auf. Über Feedback und Kapiteleinreichungen freue ich mich immer. Erzählt mir gerne, was ihr von meiner Story haltet oder spinnt sie in euren eigenen Kapiteln weiter.
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Updated on Oct 27, 2023
by gha93
Created on May 1, 2022
by gha93
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