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Chapter 7 by gha93 gha93

What's next?

Unterwerfung des Verlobten

"Ruf deinen Verlobten an und hör dir an, was er zu sagen hat. Mach den Lautsprecher an.", befahl Ingo.

Caro gehorchte und tippte auf ihrem Handy herum. Wenige Sekunden später war das Bild eines gutaussehenden jungen Mannes auf ihrem Display zu sehen.

"Hallo?”, fragte das Mädchen vorsichtig.
"Caro? Caro! Oh man, wo warst du? Ist alles okay bei dir? Ist was passiert? Ich hab' mir die ganze Nacht sorgen um dich gemacht! Verdammt, rede doch!", kam eine aufgeregte Stimme aus dem Telefon.
"Gib mal her.", sagte Ingo ungeduldig und griff nach dem Handy.
"Hallo?", hörte man Paul.
"Hallo.", antwortete Ingo ruhig. "Mein Name ist Ingo und deine Verlobte war gestern Nacht bei mir."
"Was!? Caro, wie konntest du nur?"
"Schhh!"

Paul verstummte.

"Wir besprechen alles, sobald du hier bist.", erklärte Ingo im ruhigen Tonfall und gab Paul die Adresse durch. "Komm so schnell du kannst her."

Dann legte er auf.

"Wir sollten uns wahrscheinlich anziehen."

Als die beiden durch das Wohnzimmer gingen, kamen Jennifer und Tom gerade aus ihrem Zimmer.

"Bis heute Abend.", rief Jennifer.
"Bis dann.", ergänzte Tom.
"Wir sehen uns.", antwortete Ingo.

Keine 10 Minuten später klingelte es an der Tür. Ingo und Caro hatten sich in der Zwischenzeit angezogen. Ingo hatte frische Klamotten an. Caro trug mangels Alternative die Sachen vom Vortag.

Caro lief zur Tür und betätigte den Buzzer. Eine halbe Minute später klopfte es energisch an der Wohnungstür.

"Lass ihn rein."

Die Tür wurde geöffnet und Caros Verlobter stürmte in die Wohnung.

"Bist du Ingo?!", brüllte er zornig.
"Stopp!"

Paul blieb stehen.

"Du bist nicht wütend auf mich. Im Gegenteil, du findest es verdammt geil, dass Caro die Nacht bei mir verbracht hat. Du stehst doch eigentlich total drauf, wenn Caro mit anderen rummacht."

Paul war verwirrt. Er schaute kurz zwischen seiner Verlobten und Ingo hin und her und nickte dann.

"J… Ja.", sagte er zögerlich.
"Sehr schön."

Ingo nahm Caro in den Arm und fasste ihr an den Hintern.

"So mögt ihr beide das doch, oder? Das erregt euch!", sagte Ingo und ließ seine Hand über Caros Körper nach oben wandern.

Caro atmete tief ein und in Pauls Hose begann sich sichtlich etwas zu regen. Als Ingo fortfuhr umschlang seine Hand Caros Brust.

"Es erregt dich, wenn deine Freundin einen richtigen Mann fickt. Einen Mann wie mich."

Paul stöhnte leise.

"Willst du, dass ich sie weiterhin ficke? So wie letzte Nacht?"

Paul nickte.

"Dann sag es!"
"Bitte fick Caro weiter.", flehte Paul. "Bitte ficke meine Verlobte."

Ingo grinste breit.

"Ich mache es… aber nur, wenn du zuschaust. Du sollst sehen, wie ich es deiner Verlobten besorge."
"Oh ja, bitte!", stöhnte Caro flehend.
"Ja, Ingo, alles, was du möchtest!", versprach Paul.
"Lasst es uns auf dem Sofa gemütlich machen. Du nicht, Paul. Du stehst da vorne und schaust zu."

Paul stellte sich einen Meter entfernt von der Couch an die angewiesene Stelle. Ingo und Caro machten es sich auf dem Sofa gemütlich.

"Zieh dich aus und lutsch dann meinen Schwanz!"

Caro gehorchte. Sie entledigte sich ihrer Kleidung und ging vor Ingo auf die Knie. Mit geschickten Fingern öffnete sie den Gürtel und die Hose ihres Liebhabers. Ihr Verlobter verfolgte jede ihrer Bewegungen mit neugierigen Blicken.

Ingos halberigierter Schwanz sprang Caro förmlich entgegen, was sie mit einem süßen Kichern quittierte. Dann umschlang sie den vor ihr emporragenden Penis mit der rechten Hand. Mit langen Zügen streifte sie über das Glied. Dann tauchte ihr Kopf ab und umschloss Ingos Eichel. Mit einer Leichtfertigkeit, die Paul nicht von Caro gewohnt war, drang immer mehr von Ingos Schwanz in ihren Mund.

Paul konnte nicht anders. Er zog sich aus und begann sich einen runterzuholen.

"Schau dir deinen erbärmlichen Verlobten an. Er holt sich einen dazu runter, wie du einem anderen Mann einen bläst. Es gefällt dir in so zu erniedrigen, oder?"
"Jah!", stöhnte Caro und schaute mit Ingos Schwanz tief in ihrem Hals zu Paul herüber.

"Komm her und beug dich über die Couch. Ich will dich von hinten ficken!", forderte Ingo Caro auf. "Hey Paul. Stell dich vor Caro und schau ihr ins Gesicht, während sie zur Abwechslung mal einen richtigen Mann ranlässt."

Caro kletterte auf die Couch und sah zu, wie sich Paul direkt dahinter stellte. Sie schaute ihn mit einem herabschätzenden Blick an.

Mit einem Mal änderte sich ihr Gesichtsausdruck. Ihre Augen schlossen sich und sie biss sich auf die Unterlippe. Dann begann ihr Körper rhythmisch vor- und zurückzuschwingen.

Ingo hatte seinen Schwanz in Caros feuchte Fotze geführt und drang nun immer wieder in sie ein.

"Oh ja, das gefällt dir, oder?"
"Jaahh!", rief Caro.

Mit jedem Stoß wackelten ihre kleinen Titten im Takt. Mit jedem Stoß klatschte Ingos massige Hüfte gegen Caros schlanken Hintern.

Paul wichste sich unterdessen seinen harten Schwanz. Noch nie in seinem Leben war er so erregt gewesen. Der Blick seiner Verlobten, wie sie Ingos Schwanz genoss und immer wieder von ihm nach vorne gestoßen wurde… es war himmlisch!

"Sag Paul, wie gut ich dich rannehme. Sag ihm, wie viel besser ich als er bin.", stöhnte Ingo außer Atem.
"Paul! Er ist so guuuht. Er trifft genau die richtigen Stellen und er ist soooh… soohoo viel besser als du. Der Sex mit dir war nicht annähernd so geil wie das hier."

Paul wichste schneller und atmete tiefer. Die Worte von Caro verletzten ihn, aber das worüber sie sprach, war so verdammt heiß!

"Gefällt dir das Paul?"
"Jaah!"
"Willst du, dass ich in deiner Verlobten abspritze?"

Paul zögerte. Dann nickte er schüchtern. Caro schaute ihn angewidert an.

"Ich kann nichts hören."
"Bitte spritz in ihr ab.", sagte Paul leise.
"Wie bitte?"
"Bitte spritz in ihr ab!", rief Paul jetzt laut.

Ingo begann zu grinsen.

"Na, wenn du das so gerne haben willst.", gab sich Ingo gönnerhaft und beugte sich nach vorne.
"Wenn ich gleich in dir abspritze, hast du den besten Orgasmus deines Lebens!", flüsterte er Caro ins Ohr.

Ingo richtete sich wieder auf. Er klatschte Caro mit der Hand auf den nackten Hintern. Seine Stöße wurden fester und schneller.

Caro stöhnte auf und schaute Paul direkt in die Augen. Mit hochrotem Kopf sah er in ihr lustverzerrtes Gesicht.

"Oh ja, du kleine Schlampe! Lass dich gut von ihm rannehmen!", kam es aus ihm hervor.

Ingo hörte die Worte und kam tief in Caro. Mit lautem Stöhnen und ruckartigen Stößen verteilte er seinen warmen Samen in ihr. Caro riss die Augen auf und öffnete den Mund zu einem lauten Stöhnen. Mehr als ein paar unverständliche Laute bekam sie nicht hervor. Immer wieder verkrampfte ihr Körper und Sie legte ihren Kopf in den Nacken. Ihr Blick verweilte auf ihrem Verlobten. Bis gestern war er noch der einzige Mann gewesen, mit dem sie für den Rest ihres Lebens schlafen wollte. Doch jetzt gab es dafür Ingo. Mit einem letzten leisen Aufschrei sackte sie zusammen.

Nach einem kurzen Moment hob sie wieder den Kopf an. Paul stand immer noch vor ihr und starrte sie an. Als ihr blick an ihm herunterwanderte, sah sie, dass seine Hand von einer klebrigen Masse bedeckt war. Er hatte sich in die Hand gewichst. Sowas würde Ingo niemals tun. Sie drehte sich zu ihrem Liebhaber um.

"Wow!", sagte sie lächelnd zu Ingo.
"Selber wow!", antwortete er.
"Das war unglaublich!", brach es aus Paul hervor.

Ingo schaute ihn abschätzend an.

"Von heute an wirst du nicht mehr mit Caro oder anderen Frauen schlafen. Du kannst dir stattdessen zu dem Gedanken, wie ich es deiner Verlobten besorge, einen runterholen. Das gefällt dir doch sowieso viel besser und Caro will sich eh nicht mehr von dir ficken lassen."

Ingo hatte Recht. Natürlich war Sex mit Caro toll gewesen, aber der Gedanke an das gerade erlebte war so viel besser. Paul war zufrieden und lächelte.

Ingo schüttelte den Kopf.

"Und jetzt schnapp dir deine Klamotten und hau ab. Wenn du wieder mal zuschauen möchtest, wie ich es deiner Verlobten mache, sag Bescheid. Vielleicht bin ich ja in der Stimmung es dir zu erlauben."

Paul hob seine Klamotten auf und lief so schnell er konnte aus der Wohnung. Sowohl Ingo als auch Caro mussten bei dem Anblick des nackten flüchtenden Mannes herzhaft lachen.

Als Tom und Jennifer am Abend wieder in die Wohnung kamen, saß Ingo alleine auf der Couch und spielt an Toms Konsole.

"Hi, Ingo!", begrüßte ihn Jennifer freudestrahlend und umarmte ihn von hinten.
"Hi!", sagte Tom freundlich.
"Na ihr beiden! Hattet ihr Spaß bei Jennifer zu Hause?"
"Ja, es war echt schön. Wir haben es uns gemütlich gemacht und noch ein paar andere Filme des Regisseurs von gestern angeschaut. Da waren ein paar echte Knaller dabei. Ist Caro noch da?", sprudelte es aus Tom heraus.
"Nein, die ist zu Hause bei ihrem Verlobten. Sie wird aber jetzt öfter hier sein. Das stört euch doch sicher nicht."
"Nein.", sagten beide gleichzeitig.

Warum sollte sie das auch stören? Sie verabschiedeten sich und gingen dann in Toms Zimmer.

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