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Chapter 2 by daimon daimon

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Monikas Quality Time mit Frau Kramov. Teil 1: Das Vorspiel (20. März)

Monika war sehr guter Dinge, als sie nach der Versteigerung in die Agentur zurückkehrte. Ihr heutiger Einkauf würde ihr noch viel Freude bereiten, dessen war sie sich sicher.

Ihre gute Laune bekam einen ersten Knacks als sie ihren übellaunigen Chef in seinem Büro antraf.

„Weißt Du, was diese verdammte Schlampe gemacht hat?

Nachdem sie den Wechsel beglichen hatte, habe ich ihre Wohnung gekauft.

Eine ziemliche Investition, zugegeben, aber ich habe sie sehr billig von der Bank übernommen. Habe mir gedacht, jetzt habe ich die Kleine und sie kann mir nicht mehr entwischen, außer sie möchte auf der Straße leben.

Du wirst es nicht glauben, aber das Miststück ist mit Mohameds Sohn liiert.“

„Von dem Mohamed aus Berlin? Dem Gangster?“

„Psst! Gebrauche solche Wörter niemals, nicht einmal in deinen eigenen vier Wänden! Ja genau, von dem Mohamed. Jetzt muss ich die Finger von der Kleinen lassen. Sie war in dem Moment Tabu, als sie in die Fänge des Clans geraten ist.“

„Das heißt, Sie sitzen jetzt auf dieser Wohnung und können weder die Schlampe auf die Straße setzen, noch irgendetwas anderes mit der Immobilie anfangen?“

„Das hast du ganz ausgezeichnet erkannt. Ach, ich soll dir noch liebe Grüße von meiner Frau ausrichten. Sie wird später noch vorbeikommen.“

Monika erstarrte. Das waren wirklich äußerst schlechte Nachrichten. Die Frau des Chefs kam nur selten in die Firma. Und wenn, hatte das nur einen Grund.

„Übrigens: deine beiden Neuerwerbungen sind bereits in der Villa angekommen. Du kannst nach dem Besuch meiner Frau gleich rausfahren und nach dem Rechten sehen.“

„In Ordnung, Chef,“ sagte sie und ging hängenden Hauptes hinaus.

Wie es ihr Glück wollte, ließ Frau Kramov nicht lange auf sich warten. Als sie die ältere, aber immer noch gut erhaltene Frau aus der Aufzugskabine kommen sah, ließ sie auch die letzte Hoffnung fahren. Die hohen schwarzen Stiefel und die Reithosen waren eindeutige Indizien: Der Hauptgrund dieses Besuches war einzig und allein sie selbst. Ihr würde die Chefin die nächsten ein bis zwei Stunde ihre gesamte Aufmerksamkeit widmen.

Monika erhob sich und trat hinter dem Tresen vor.

Sie wartete, bis sie angesprochen wurde.

„Ach das freut mich aber, dass du schon da bist, Monika! Ich hab mich so darauf gefreut, dich wieder einmal zu treffen!“

„Guten Morgen Frau Kramov,“ antwortete Monika artig. Es war der Frau völlig gleichgültig, ob sie sich freute oder nicht, daher konnte sie sich weitere Floskeln ersparen.

Als die Chefin an sie herantrat, nahm Monika die ihr unter großen Schmerzen antrainierte Haltung an.

Sie stand mit leicht gegrätschten Beinen da und verschränkte die Hände hinter dem Kopf.

Ohne weiteres Aufhebens holte die ältere Frau aus und boxte ihr in die linke Brust, die ihr durch die mit leichtem Hohlkreuz dastehende junge Frau auf das prächtigste präsentiert wurde.

Monika stöhnte auf. Frau Kramov blickte ihr kurz skeptisch in die Augen und meinte dann:

„Verdammt! Hab ich doch glatt die falsche Titte erwischt. Wieder eine Wette mit meinem Mann verloren. Nun gut, einen Versuch hab ich ja noch!“

Monika jaulte auf, als ihr erst gestern aus der Form geprügeltes Brustfleisch von einem mit aller Kraft geführten Faustschlag getroffen wurde. Ihr blieb die Luft weg, sie geriet ins Straucheln.

„Treffer!“ freute sich die Schlägerin.

„Liebe Monika, ich geh jetzt zu meinem Mann hinein. Zieh dich doch inzwischen aus und komm nach, wenn du fertig bist. Beeil dich aber. Ich kann’s kaum erwarten, etwas Zeit mit dir zu verbringen.“

Kaum war Frau Kramov im Büro verschwunden, schälte sich Monika aus ihren Kleidern und klopfte an die Tür.

„Kommen sie rein!“

Als sie eintrat, stockte ihr wieder der Atem. Als sie sah, dass die Tür zum „Spielzimmer“ offenstand, wäre sie am liebsten wieder umgekehrt. Aber es war zu spät. Vom Büro zweigten zwei Türen ab. Eine in ein kleines Badezimmer und die zweite in einen Raum, der ursprünglich als Rückzugsbereich für den Inhaber des Büros gedacht war. Jetzt diente der Raum nur einem Zweck: den perversen Spielen der Kramovs.

Als Monika eskortiert von ihrem Chef diese Folterkammer betrat, war Frau Kramov eben dabei, den gynäkologischen Stuhl vorzubereiten, den sie ins Zentrum des Raumes gerollt hatte.

„Ach, da bist du ja! Komm lass dich ansehen! Wieso habt ihr denn ihre linke Brust so vernachlässigt? Das könnt ihr Monika doch nicht antun! Würdest du das bitte in Ordnung bringen, während ich hier alles vorbereite?“

Kramov war offenbar so verärgert über seine Misserfolge bei der Anwerbung Simones, dass er seine übliche Faulheit hintanstellte und selbst zur Tat schritt. Seinen Gürtel ließ er diesmal an seinem Platz und holte stattdessen eine Peitsche mit einem einzelnen dünnen, fast harmlos wirkenden Riemen aus flexiblem transparentem Kunststoff , der am Ende kunstvoll verknotet war, von der Wand. Dieses Gerät war Monika wohlbekannt. Es wurde bevorzugt für die Behandlung ihrer primären und sekundären Geschlechtsorgane eingesetzt.

Monika wollte es nicht auf eine Aufforderung ihrer Chefin ankommen lassen, die sicher mit der ein oder anderen Grausamkeit untermauert worden wäre, stellte sich vor ihren Chef und präsentierte ihm ihre kostbaren Brüste, genauso wie sie das für Jury getan hatte (https://chyoa.com/chapter/Monika-wird-gezüchtigt.904031).

„Vielen Dank Monika! Sehr zuvorkommend von dir, aber heute wollen wir uns nur mit dem linken Euter befassen!“

Die Angesprochene ließ ihre immer noch höllisch schmerzende und in allen Farben schillernde rechte Brust los und brachte durch eine leichte Drehung des Oberkörpers den zu behandelnden Körperteil noch besser zur Geltung.

Die Peitsche tat um nichts weniger weh als der breite Gürtel. Das Teuflische an diesem Werkzeug war, dass man es viel gezielter einsetzen konnte. Das bekam ihr linker Nippel auf das Deutlichste zu spüren.

Schon bald begann sie zu stöhnen, dann zu heulen. Sie hüpfte bei jedem Schlag am Stand, krümmte sich kurz zusammen, brachte sich gerade schnell genug in Stellung, um den nächsten Hieb zu empfangen. Das ganze ähnelte auf perverse Weise einem Tanz, bei dem, ganz wie es sich gehörte, der Mann führte und den Rhythmus vorgab.

„Sssechss! Ahhh!“

Noch vier Schläge! Wie sollte sie das aushalten. Der war anders als letztes Mal. Zunächst ein schneidendes kurzes Brennen, dann erst feuerten ihre Nervenenden, sodass die volle Wirkung immer erst nach einiger Verzögerung eintrat. Ein geübter Züchtiger konnte so ein fast gleichbleibendes Meer der Schmerzen erzeugen, in der sein Opfer versank.

Eben weil Kramov sehr erfahren darin war, Frauen zuzufügen, wusste er, dass eine Session viel effizienter, sprich für das Opfer unangenehmer, war, wenn man eben das unterband, also immer wieder den Rhythmus wechselte und wartete, bis der abflaute, um die Empfängerin jeden einzigen Schlag voll auskosten zu lassen.

Monikas und Kramovs Tanz ähnelte daher eher einem Tango als einem Walzer.

„Zehn,“ heulte Monika, die ruckartig ein- und ausatmete.

Frau Kramov unterbrach ihre Vorbereitungen, eben hatte sie ein Sortiment äußerst unerfreulicher Klemmen und Nadeln auf einem kleinen Beistelltischchen, das sie neben den Stuhl gerollt hatte, vorbereitet, und gesellte sich zu den beiden.

Sie strich der jüngeren Frau durch das Haar.

Monika bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut. Wenn ihre Chefin zärtliche Anwandlungen hatte, dann wurde die Sitzung besonders brutal.

Frau Kramov begutachtete nun sorgfältig das Werk ihres Mannes. Die heute Morgen noch fast unversehrte Haut war jetzt mit einem Gewirr dunkelroter Striemen überzogen. Der Nippel lag im exakten Kreuzungspunkt der meisten dieser Rötungen, die bereits zu kleinen Graten anschwollen. Ein - zwei Mal war es Herrn Kramov außerdem gelungen, das empfindliche Wärzchen exakt mit dem Knoten am Ende der Peitschenschnur zu treffen.

Sie holte einen auf Rollen montierten mannshohen Spiegel, der in einer Ecke des Raumes stand und stellte ihn vor Monika.

„Sieh selbst, liebe Monika! Findest du nicht auch, dass das Ergebnis unbefriedigend ist?“

Die nackt im Raum stehende Frau rang mit sich. Sie hasste diese spielerische Ader ihrer Peinigerin. Warum konnte sie nicht tun, wozu sie Lust hatte und sie in Ruhe leiden lassen? Durch diese Spielchen verhinderte sie immer wieder, dass sie sich einfach den Schmerzen hingeben, sich fallen lassen konnte. Sie war , ihren Verstand einzuschalten und darüber zu reflektieren, was man ihr angetan hatte und noch antun würde. So auch jetzt, als sie genötigt wurde, die Spuren ihrer Tortur im Spiegel zu betrachten.

„Sie haben natürlich recht, Frau Kramov! Die linke Brust wirkt immer noch vernachlässigt.“

„Ja, genau, das finde ich auch. Hmm was denkst du, können wir da machen?“

Monika wollte einfach, dass dieses Theater ein Ende hatte. Fatheya und Fatima warteten auf sie! Dennoch blieb ihr nichts anderes übrig, als mitzuspielen.

„Vielleicht könnte man die Brust noch etwas behandeln?“

„Möchtest du das wirklich?“

„Ja, bitte behandeln sie meine linke Brust!“

Monika verlor kurz die Fassung und schluchzte auf. Das Miststück hatte es wieder einmal geschafft, ihren Panzer zu durchdringen.

„Da geht mir richtig das Herz auf, wenn ich sehe, wie du dich freust! Also gut. Ich denke, es reicht, wenn du ihr fünf ordentliche mit dem Lederriemen überziehst. Ich hoffe, sie ist dann zufrieden.“

Ganz gegen ihren Willen hatte Monika begonnen, zu . Sie biss die Zähne zusammen und brachte sich wieder in Stellung. Nur Gedanke an die beiden jungen Syrerinnen hielt sie davon ab, heulend zusammenzubrechen. So ein Zusammenbruch würde sie außerdem teuer zu stehen bekommen, wie sie aus langjähriger leidvoller Erfahrung wusste.

Besonders schwer fiel es ihr bei dieser Art der Bestrafung, nicht ihren Instinkten nachzugeben und ihre empfindliche Brust mit ihrer an sich unbeschäftigten rechten Hand zu beschützen. Es war für Laien kaum vorstellbar, aber eine, selbst schmerzhafte, Fesselung war eine große Hilfe. Sie machte die Geschlagene zu einem Objekt, das nicht war, bei ihrer eigenen Tortur auch noch mitzuwirken.

Neben allen anderen denkbaren Erleichterungen wurde Monika auch die Gnade einer Fesselung verwehrt. Erst, wenn die Schmerzen so groß werden würden, dass es selbst einem erfahrenen Opfer wie ihr völlig unzumutbar war, ruhig zu halten, würde man sie festbinden.

Daher wurde sie bei Sitzungen am Gyno-Stuhl stets von Anfang an fixiert.

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