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Chapter 10 by daimon daimon

Lässt sie Kramov wirklich so einfach davonkommen?

Monika wird gezüchtigt

Monika sah, wie sich die Lifttüren schlossen und fragte sich, ob Kramov die Sache auf sich beruhen und Simone in Ruhe lassen würde. Sie halte es selten erlebt, dass eine der Bewerberinnen derart durch ihr Vorzimmer gerauscht war. Sie kannte Kramov und war sich sicher, dass sie noch eine Menge Spaß mit der Kleinen haben würden.

Sie hatte sich auch dieses Mal nicht getäuscht, denn kurze Zeit später summte wieder ihr Telefon.

„Ja, Herr Kramov.“

„Das war ein Abgang, was?“

„Ja sie richtig an mir vorbeigeflitzt.“

„Ich glaube, unsere Frau Maier hat Potential, was meinst du?“

„Auf jeden Fall, aber wie sollen wir sie überzeugen?“

Die Antwort ihres Chefs überraschte Monika:

„Ich höre den Unterton in deiner Frage, liebe Monika. Ich meine „überzeugen“ fast im üblichen Sinn. Ich möchte nicht zu viel **** und schon gar keine **** anwenden, sosehr dir das auch Spaß bereiten würde. Du wirst schon noch bei einer anderen jungen Dame, die weniger hübsch und vielversprechend ist, auf deine Kosten kommen.“

Monika konnte ihre Enttäuschung kaum unterdrücken.

„Also gut, was hätten sie sich denn vorgestellt?“

„Zunächst hätte ich gerne mit Jury gesprochen. Schickst du ihn mir bitte rein?“

Monika drückte eine Taste an ihrem Schreibtisch und wenig später erschien ein etwa dreißigjähriger ziemlich nerdig aussehender junger Mann, der sich einen lüsternen Seitenblick auf Monika kaum verkneifen konnte, während er in das Büro des Chefs ging.

Monika ignorierte ihn. Er hatte weder den Körper noch das Geld, um ihre Aufmerksamkeit zu verdienen.

„Welch ein Unterschied,“ dachte sich Kramov, als Jury genau in jenem Stuhl Platz nahm, den zuvor Simone geziert hatte.

Sein IT-Spezialist war zwar sicherlich nicht hübsch, doch seine Begabungen lagen in einem völlig anderen Bereich.

„Ist es dir gelungen, ihr Handy zu hacken?“

„Sicher, Herr Kramov. War ein Kinderspiel. Ich habe einen Tracker und einen Trojaner eingeschleust, der uns ständigen Zugang zu ihrem Telefon erlaubt. Sobald sie ein Backup ihres Smartphones auf ihrem Notebook macht, oder auch nur zu Hause ins WLAN geht, haben wir auch ihren PC.“

„Sehr gut, ich wusste doch, dass auf dich Verlass ist. Was machen deine übrigen Recherchen zu Frau Meier?“

„Der oberflächliche Check ist fertig. Mit einer sorgfältigeren Überprüfung habe ich gewartet, bis sie das OK geben.“

„Das hast du hiermit. Besonders wichtig sind ihre Bankdaten. Ich muss wissen, wem sie wie viel Geld schuldet.“

„Ich werde mich gleich dahinterklemmen. Schicke Ihnen ein Email, sobald ich näheres weiß“

„Danke Jury!“

„Äh, Chef?“

„Ja, was gibt es denn noch?“

„Sie sind doch mit mir zufrieden, oder?“

„Sicher, Jury, weshalb fragst du?“

„Dann verstehe ich nicht, weshalb mich Monika so schlecht behandelt. Meistens ignoriert sie mich völlig. Wenn sie mich zur Kenntnis nimmt, ist sie sehr unfreundlich.“

„Hmm“

Kramov war es eigentlich egal, wie Monika Jury behandelte. Der bekam von ihm ein ordentliches Gehalt und damit hatte er ihm gegenüber keinerlei Verpflichtungen mehr. Andererseits ...

Der offensichtliche Ekel seiner Assistentin dem Computerfreak gegenüber war auch ihm nicht entgangen. Er beschloss, sich einen kleinen Spaß zu gönnen und rief Monika zu sich ins Büro. Er kannte und schätzte ihre sadistischen Züge, die ihm bei der Ausbildung seiner Mädchen schon sehr gute Dienste geleistet hatten. Gleichzeitig wusste er aber auch, dass sie keinerlei Spur einer devoten Veranlagung hatte. Das, was jetzt folgte, würde ihr also absolut keinen Spaß bereiten.

„Monika, wie ich höre, bist du unserem geschätzten IT Fachmann gegenüber unhöflich gewesen. Was hast du dazu zu sagen?“

„Herr Kramov, ich habe mich Jury gegenüber ganz normal verhalten.“

„Das Problem ist, ich glaube Jury und außerdem finde ich, dass du ihn ordentlich anreden solltest. Also, wie heißt unser IT-Fachmann?“

Monika musste kurz überlegen, so wenig hatte sie sich bis jetzt für Jury interessiert.

„Hmm, Petrov, Jury Petrov“

„Na also. Und jetzt entschuldigst du dich bitte in aller Form bei unserem Jury!“

„Herr Petrov, ich bitte Sie um Entschuldigung, falls ich Sie durch mein Verhalten verletzt haben sollte.“

„Also, Jury, bist du damit zufrieden?“ fragte der Chef und schüttelte gleichzeitig ganz leicht den Kopf.

„Na ja, du warst schon arg unfreundlich zu mir! Nein, eigentlich bin ich nicht zufrieden.“

„Das ist aber schlecht. Was machen wir denn da?“

Mit diesen Worten öffnete Kramov seine Gürtelschnalle und zog den etwa zehn Zentimeter breiten Lederriemen aus seinen Schlaufen.

Monika, die während des Gespräches immer bleicher geworden war, streifte sich nach kurzem Zögern ihren Rock über die prächtigen Hinterbacken. Das Spitzenhöschen, das sie nach Hurenart über den Strapsen ihrer Netzstrümpfe trug, folgte und gab den Blick auf ihre gründlich rasierte Scham frei.

Monika richtete sich auf und stand abwartend mit hinter dem Kopf verschränkten Händen da.

Nach einem ungeduldigen Zungenschlag ihres Chefs kam wieder Leben in sie und sie schälte sich auch aus ihren übrigen Kleidungsstücken. Als sie sich auch ihrer Strümpfe entledigt hatte, stellte sie sich wieder in derselben Pose auf, die ihre prächtigen Brüste hervorragend zur Geltung brachte.

Bestrafungen gehörten zwar nicht mehr unbedingt zu ihrem Alltag, doch zu Beginn ihrer Ausbildung waren sie an der Tagesordnung. Sie hatte nie mehr vergessen, was sie damals gelernt hatte. Sie kannte die Stellungen genau, in denen sie ihr Chef zu züchtigen liebte.

Er hatte ihr mit wenigen Gesten zu verstehen gegeben, dass heute ihre Brüste dran wären. Monika kannte den Gürtel, war aber noch nie damit auf ihre empfindlichen Prachtstücke geschlagen worden.

Sie unterfasste ihre Brüste mit den Händen und präsentierte sie Kramov für die Bestrafung. Dieser ignorierte allerdings die im Hohlkreuz dastehende Frau und reichte den Gürtel an Jury weiter, der etwas ratlos dastand.

Monika wusste, was von ihr erwartet wurde und sagte mit zittriger Stimme zu Jury:

„Herr Petrov, ich biete ihnen meine Titten zur Bestrafung an und bitte um …“

Sie blickte fragend zu Kramov, der grinsend alle zehn Finger in die Höhe hob. Sie wartete voller Angst, ob noch etwas käme und setzte dann fort:

„… zehn Schläge mit dem Gürtel!“

„Also, Jury, Sie haben es gehört, schreiten Sie zur Tat!“

Jury stellte sich vor Monika, die ihn trotzig ansah und holte aus. Monika legte ihren Kopf weit ins Genick, um zu vermeiden, dass ihr ihr ungeübter Züchtiger irrtümlich ins Gesicht schlug. Sie atmete ein und hielt die Luft an. Ihr ganzer Körper war angespannt wie eine Feder.

Fast war sie froh, als der erste Schlag endlich die Rechte Brust streifte. Schließlich wollte sie hier nicht ewig herumstehen.

„Herr Petrov. Ich werden diesen Schlag nicht zählen. Er war viel zu schwach. Ich habe es verdient, ordentlich geschlagen zu werden!“

Monika hätte den Schlag nur zu gerne gezählt, doch sie kannte ihren Chef. Er hätte das als Betrugsversuch ihrerseits gewertet und die Zahl der Schläge verdoppelt.

Der zweite Schlag saß schon besser.

„Eins! Danke Herr Petrov. Das war schon bess…“

„Ahh … Drei! Danke Herr …“

„… Vier! Danke Herr Petrov!“

Jury begann sichtlich Gefallen an der Sache zu finden. Er wollte aus seinen verbleibenden sechs Hieben das meiste herausholen.

Er nahm Maß und hieb seinem Opfer mit aller Macht auf die Oberseite der rechten Brust. Monika zuckte zurück und rang einige Sekunden nach Atem, bevor sie

„Fünf! Danke Herr Petrov“ hervorstieß

Mit einem „Gern geschehn!“ folgte Schlag sechs exakt auf die bereits gerötete Stelle, die zuvor Schlag fünf getroffen hatte.

Jury hatte gelernt und ließ Monika etwas Zeit, um den **** richtig auszukosten, ehe in rascher Folge zwei kräftige Hiebe jeweils die rechte und linke Brustwarze trafen. Jury hatte sich bemüht, mit dem scharfkantigen Ende des Gürtels zu treffen. Das gelang ihm so gut, dass die Haut am rechten Warzenhof etwas aufplatzte und Monika **** aufheulte. Dennoch beeilte sie sich „Sieben und Acht“ herauszubrüllen.

Inzwischen brannte vor allem die arg geschundene rechte Brust wie Feuer. Monika konnte spüren, wie ihr Organ anschwoll. **** drehte sie sich so, dass die linke Brust etwas näher an ihrem Züchtiger war, als die rechte.

Jury grinste in sich hinein und ignorierte dieses Angebot. Erneut drosch er auf die rechte Brustwarze ein, die langsam eine bläuliche Farbe annahm und sich zu verformen begann. Monika wurde von Schluchzern geschüttelt. Tränen rannen in Maskarabächen über ihre Wangen, Rotz und Speichel tropften vom Kinn. Ihr „Neun“ war fast schon mehr gehaucht als klar artikuliert.

Jury freute sich, dass ihr Training immer noch so gut saß. Kein einziges Mal hatte sie ihre Postion wirklich aufgegeben. Immer noch lieferte sie ihre Brüste den Schlägen aus, indem sie sie Jury entgegenhielt.

Nach dem zehnten Schlag allerdings, der wieder mit voller Kraft auf die rechte Brust niederging, brach sie fast zusammen. Sie schrie auf, stampfte mit den Füßen auf, krümmte sich zusammen, hatte sich aber relativ schnell wieder im Griff und stieß voller Verachtung ein

„Zehn! Vielen Dank für die Bestrafung, Herr Petrov!“ heraus.

Ganz, wie sie es gelernt hatte, stand Monika immer noch in Bestrafungshaltung da. Kramov bot sich ein wirklich sensationeller Anblick, wie ihn nur eine derart gut ausgestattete Frau wie Monika bieten konnte. Während die linke Brust nur etwas gerötet und die Brustwarze leicht geschwollen war, bot die rechte Brust ein Bild des Jammers. Sie war in verschiedenen Blautönen verfärbt. Ein dünnes Blutrinnsal fand den Weg nach unten und rann über ihre rechte Hand.

Kramov wusste, dass das ganze schlimmer aussah als es war. Es würden mit Sicherheit keine Spuren zurückbleiben. Das hätte er auch niemals zugelassen. Er züchtigte seine Assistentin vor allem deshalb selten, weil er von Natur aus bequem war, und ihn das Ganze zu sehr anstrengte. Er beglückwünschte sich deshalb zu seinem heutigen Einfall und beschloss, nun zum krönenden Abschluss der Demütung Monikas zu schreiten.

Diese hatte bereits damit gerechnet, da sie wusste, dass nichts ihren Chef mehr erregte als ein gut gestriemter Hintern. Eine gründlich durchgewalkte Brust schien ihm, der unübersehbaren Beule in seiner Hose nach zu urteilen, noch besser zu gefallen.

„So, Jury, ich glaube, nach dieser Anstrengung haben wir eine kleine Belohnung verdient!“

Mit diesen Worten führte er Monika zu einem der niederen Lederfauteuils. Sie verstand und schob das schwere Möbel in die Mitte des Raumes. Dann kniete sie sich auf die Sitzfläche. Sie verzog kurz das Gesicht, als sie ihre Brüste gegen die Lehne des Möbels presste, doch dann brachte sie sich in Position und bot sowohl After und Muschi als auch ihren Mund in einer für die beiden Männer angenehmen Höhe dar.

Sie musste nicht lange warten, da klopfte schon der wohlbekannte Schwanz ihres Chefs an ihre Hintertüre. Er schien es sich dann aber anders zu überlegen, und drang ganz konventionell in ihre Muschi ein. Sie war zwar ganz und gar nicht erregt, aber ihr gut trainiertes Geschlechtsorgan reagierte in gewohnter Weise und stellte die nötige Schmierung zur Verfügung, um Kramov ein müheloses Vergnügen zu bereiten.

Jury, der, ganz wie es sich gehörte, seinem Chef den Vortritt gelassen hatte, trat nun an das mit dem Kinn auf die Rückenlehne gestützte Gesicht Monikas heran. Monika öffnete gehorsam den Mund und stellte fest, dass ihre Qualen auch diesem Herrn so gut gefallen hatten, dass es keinerlei Vorarbeiten mehr bedurfte. Mühelos drang der harte und gar nicht so mickrige Schwanz in ihren Mund und drängte an ihrem Zäpfchen vorbei in ihre Speiseröhre. Sie schluckte rechtzeitig und überließ sich ganz der Lust ihres Liebhabers.

Kramov hatte ihre Muschi nur besucht, um sein bestes Stück etwas anzufeuchten. Beim zweiten Versuch überwand er mühelos ihren Ringmuskel und drang in ihren Darm ein. Trotz der Schmerzen blieb Monika nicht ganz unberührt und wurde immer erregter. Der Drang, sich selbst etwas Erleichterung zu verschaffen, wurde fast unerträglich. Leider war ihr Chef noch immer im Bestrafungsmodus und der kleinste Versuch, sich ohne seine Erlaubnis selbst zu befriedigen wäre mit einer neuerlichen Züchtigung geahndet worden. Mühsam fand sie sich damit ab, dass sie Im Moment einfach nur das Objekt der Lust dieser beiden Männer war, dem keinerlei eigene Bedürfnisse zugestanden wurden.

„Beim nächsten Besuch kann diese Schlampe aber ruhig selbst herhalten,“ dachte Monika, der durchaus bewusst war, dass ihr Chef im Moment, wenn überhaupt, dann ganz sicher nicht ausschließlich an sie dachte.

Wie geht es mit Simone weiter?

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