Eine Karriere im Rotlichtbezirk

Eine Karriere im Rotlichtbezirk

Wie sich ein Leben verändern kann

Chapter 1 by Jarl66 Jarl66

Wie konnte es nur so weit kommen? Diese Frage hatte sich Simone in den letzten Tagen schon öfter gestellt.

Simone, eine junge Frau von 20 Jahren, ist zwar mit ihren 1,58 Metern nicht besonders groß, aber sie hat eine sehr ansprechende sportlich zierliche Figur mit etwas kleineren, aber wohlgeformten jungen Titten die von braunen spitzen Nippeln gekrönt werden, und einem schönen runden Hintern. Ihre hellbraunen Haare trägt sie gerne etwas länger, so dass sie ihr hübsches, unschuldig wirkendes Gesicht mit den braunen Augen perfekt umrahmen.

Trotz ihrer 20 Jahre ist sie sexuell noch sehr unerfahren, ausser ein paar Küssen war noch nichts gelaufen. Nicht, dass es an interessierten Männern gemangelt hätte. Aber irgendwie machte sie dann doch immer einen Rückzieher. Zum einen war sie sehr wählerisch, zum anderen stellte sie es sich immer total romantisch in ihrer Hochzeitsnacht mit ihrem Traummann vor. Außerdem geht Simone ihre Unabhängigkeit über alles und sie will sich nicht von irgendwem abhängig machen. So war auch eine Beziehung momentan für sie undenkbar.

Wie konnte es so weit kommen, fragte sich Simone also. Dabei hatte es doch eigentlich so gut begonnen.

In ihrer kleinen Heimatstadt wurde sie nach dem Schulabschluss bei einem Cateringservice für Veranstaltungen aller Art angestellt. Ihr gefiel diese Arbeit sehr gut, jedoch träumte sie immer davon, selbstständig zu sein und ihr eigenes Geschäft zu führen, aber in der kleinen Stadt gab es zu wenige Chancen, sich zu etablieren.

Deshalb hatte sie vor einem halben Jahr alle ihre Ersparnisse zusammengenommen und war nach München gezogen, um dort ein Geschäft aufzubauen. Leider hatte sie nicht erwartet, dass ihr Start-up sehr schleppend, um ehrlich zu sein, überhaupt nicht angenommen würde. Anfangs gab es zwar ein paar kleine Cateringaufträge, aber mit der Zeit wurde es immer weniger, bis sich im ganzen letzten Monat kein Kunde mehr meldete. Nach einem halben Jahr sind ihre Ersparnisse nun soweit aufgebraucht, dass sie nur noch zwei Möglichkeiten hat. Entweder kommen sehr schnell ein paar große Aufträge oder sie muss mit Schimpf und Schande in ihre Heimatstadt zurückkehren. Darüber will sie aber erst gar nicht nachdenken.

Vielleicht ist ja ein Nebenjob zur Überbrückung der Durststrecke vorerst eine Möglichkeit, denkt sie sich und startet ihr Notebook. Gedankenverloren durchstöbert sie verschiedene Webseiten, vielleicht findet sich ja irgendein interessantes Angebot. Allerdings will nichts so richtig passen.

Dann fällt ihr eine Werbeanzeige ins Auge.

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