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Chapter 19 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Marianne wird erneut von einem Afrikaner gefickt

Auf einmal herrschte eine fast andächtige Stille. Fasziniert, mit glühenden Gesichtern, starren alle anwesenden Afrikaner auf meine halbnackte Ehefrau. Auch ich sehe einen kleinen Busch flaumiger Schamhaare, zarte, rosige Schamlippen, dazwischen einen kleinen, festen Kitzler, und ich glaube plötzlich, mein Penis müsse mir vor Erregung zerplatzen. Unterdessen öffnet Mabeli langsam den Reißverschluss seiner Hose und bringt einen gigantischen Schwanz zum Vorschein. Kerzengerade steht er von seinem muskulösen Körper ab, nur wenige Millimeter von der entblößten Scham meiner süßen, blonden Ehefrau entfernt, und in diesem Moment wünsche ich mir tatsächlich, dass er es tun möge, dass er Marianne damit ficken möge.

Und er tut es! Mabeli packt seinen riesigen Schwanz mit beiden Händen und zieht ihn mit der schwarzen, kugeligen Eichel langsam durch die Furche ihres knackigen Hinterns nach unten, bis er auf die fleischigen, rosanen Wülstchen zwischen Mariannes bereitwillig geöffneten Schenkeln weist. Ich stöhne unwillkürlich auf, als das riesige Ungetüm des Schwarzafrikaners innerhalb von nur wenigen Sekunden in dem viel zu zart anmutenden Schoß meiner Ehefrau verschwindet. Beifall rauscht auf, ohne dass ich es noch richtig erfasse. Was geschieht da bloß mit mir? Ich sehe, dass meine geliebte Marianne direkt vor meinen Augen von einem anderen Mann und noch dazu einem Afrikaner gefickt wird und kann es doch nicht richtig begreifen.

Mabeli stößt seinen strotzend brutalen Fickprügel wie ausgehungert in Mariannes zarte, zum Zerreißen aufgespannte Mädchenmöse. Marianne spielt tatsächlich die Entjungferte und klagt und bettelt. „Nein, bitte nicht“, stöhnt sie. Doch der Schwarzafrikaner wütet immer weiter in Mariannes Loch, er scheint völlig ausgehungert zu sein. Im gleichen Atemzug fleht Marianne, dass er ihr kein Kind machen solle, bietet sich dem Afrikaner jedoch in seinem Rhythmus an, nimmt seinen Schwanz tief auf, sucht ihn und wirft sich ihm immer wieder in schriller Lust entgegen. Schließlich scheint es Mabeli zu kommen, denn er richtet sich plötzlich auf, stößt noch einmal tief in meine Frau hinein und wirft mir einen triumphierenden Blick entgegen.

Einer Fontäne gleich spritzt Mabelis heißes Sperma in Mariannes klatschnasse Fotze. Eine Explosion ist es, die die Fotze von einem Augenblick zum anderen füllt, die sie überlaufen lässt. Überglücklich lässt Marianne sich den Samen von dem Afrikaner hineinschießen. Sie bekommt Sperma in den Bauch, und das ist der schönste Augenblick, den sie sich überhaupt vorstellen kann. Der schönste Zustand: einen steifen Schwanz im Leibe, einen spuckenden Schwanz im Leibe, heißes, klebriges Sperma in der Scheide. Im gleichen Moment explodiert auch der Schwanz in meiner Hose. Ich fühle, wie die warme Nässe sich langsam ausbreitet, und ich bin nur froh, dass meine kleine Schwester Lisa heute Nacht nicht zu Hause ist …

Wie geht es weiter ?

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