Ein Schwarzafrikaner nutzt die Gelegenheit

Als Marianne sich mit dem Tablett in der Hand weit nach vorne über den Tisch beugt, rutscht der Saum ihres kurzen Sommerkleidchens so weit nach oben, dass die gesamte Rückseite ihrer Oberschenkel bis hin zu ihren Pobacken vollständig entblößt ist. Ich will gerade etwas sagen, als ich sehe, wie ein besonders großer und dunkelhäutiger Afrikaner namens Mabeli die günstige Gelegenheit nutzt, um rasch hinter Marianne zu treten und den Saum ihres Kleides noch weiter hochzuschieben. Aus unmittelbarer Nähe starre ich nun auf den entblößten Unterleib meiner Ehefrau, sehe den winzigen schwarzen Slip, die Wölbung des Schamhügels, und spüre plötzlich eine nie gekannte Erregung in mir aufsteigen.

Wie elektrisiert schiebt der große Afrikaner seine schwarzen Hände höher und streichelt mit den Fingerspitzen den Rücken und die runden Hinterbacken meiner Frau. „O nein, bitte“, protestiert Marianne kichernd. „Das darfst du nicht mit mir tun.“ Lachend ignoriert Mabeli ihre anhaltenden Proteste und hält sie unter sich fest, so dass sie sich nicht wehren kann. Als sie sich jedoch zur Seite zu winden versucht, schlägt er ihr mit der flachen Hand fest auf ihr Gesäß. Einmal nur, doch es genügt vollkommen. Marianne stöhnt auf und wird schlaff. Erst jetzt lässt der Afrikaner meine Frau los, und in meiner Verwirrung glaube ich tatsächlich einen Moment, dass er es sich anders überlegt hätte. Doch ich habe mich geirrt.

Der Schwarzafrikaner macht eine regelrechte Schau aus seinem Vorhaben. Mit der ganzen Gruppe von Afrikanern im Rücken fühlt er sich mir maßlos überlegen und lässt es mich auch spüren. Außerdem reizt er dadurch die anderen Afrikaner, die teils ungläubig, teils begeistert zuschauen. Viel länger als unbedingt nötig verharrt er über den nackten Unterleib meiner Frau gebeugt und starrt mich dabei leicht lächelnd an. Er sieht meinen ungläubigen, flehenden Blick und genießt es sichtlich, in dieser Position zu sein. Erst als die anderen unruhig werden, bewegt er sich wieder. Provozierend langsam greift er mit den Händen nach Mariannes Slip, zieht ihn herunter und entblößt dadurch ihr schön fraulich ausgeprägtes Geschlecht ...