Marianne wird von allen Afrikanern gefickt

Mabeli lässt seinen Riesenschwanz noch eine ganze Weile in Mariannes überschwemmter Fotze stecken, bevor er ihn endlich mit einem triumphierenden Grinsen aus ihrer obszön weit aufklaffenden Scheide zieht. Auch nach dem Abspritzen hat sein Schwanz immer noch die Größe und Schwere eines Eselgliedes. Und wie schon damals bei dem Klassentreffen, sehe ich, wie gleich ein ganzer Schwall des dickflüssigen, babymachenden Ficksaftes, den der Afrikaner hemmungslos in Mariannes kleinen süßen Schoß gepumpt hat, unaufhaltsam wieder aus ihr herausquillt. Auch mein ganzer Schoß badet in klebriger Feuchtigkeit.

Zum Abschluss gibt Mabeli meiner gehörig gebumsten Ehefrau noch einen festen Klapps auf ihren nackten, knackigen Hintern, bevor er sich plötzlich zur Seite dreht und dabei mit seinem spermatropfenden Riesenschwanz knapp an meinem Gesicht vorbeistreift. Während ich noch erschrocken zurückweiche, stellt sich bereits der nächste Schwarzafrikaner hinter die reglose Marianne und schiebt ihr seinen schwarzen Schwengel kurzerhand fast bis zum Anschlag in ihr überfließendes Fickloch hinein. Marianne gibt erneut ein lüsternes Stöhnen von sich, als der schwarze Kerl sie ebenfalls genüsslich von hinten durchzubumsen beginnt.

Hilflos muss ich zusehen, wie meine geliebte Ehefrau in den nächsten Stunden erst auf dem Tisch und nachher auf der ausgezogenen Wohnzimmercouch liegend von jedem einzelnen der anwesenden Schwarzafrikanern mehrmals ausgiebig gefickt und besamt wird. Irgendwann in der Nacht, als die schwarzen Kerle nicht mehr nur mit der vollgespritzten Fotze meiner Ehefrau zufrieden sind, beginnen sie sie der Reihe nach hart in ihren süßen, knackigen Arsch zu ficken. Ich weiß später nicht mehr, wie und wann ich taumelnd ins Badezimmer gelangt bin und den kläglichen Rest meines Spermas in die Toilettenschüssel gespritzt habe …