Marianne bläst den Schwanz des Afrikaners

Ich bin mir sehr sicher, dass Marianne dem Afrikaner die Augen auskratzen wird. Aber ganz im Gegenteil: Zu meiner Überraschung nimmt sie den schwarzen Monsterschwanz in ihre zierliche Hand und beginnt ihn sklavisch ergeben zu reiben, bis er ganz hart und steif ist. Ohne auch nur einen protestierenden Piepser von sich zu geben, nimmt sie ihn dann in ihren Mund. Ich will meinen Augen nicht trauen. Wir sind fast sieben Jahre lang verheiratet, und die wenigen Male, die sie meinen Schwanz in den Mund genommen hat, kann ich an den Fingern einer Hand abzählen, und dabei bin ich ihr Ehemann! Aber da ist sie nun und schluckt direkt vor meinen Augen mit geblähten Wangen den dicken Pint eines Schwarzafrikaners.

Ihre Lippen schmatzen dabei, und sie scheint das große Stück Fleisch kaum bewältigen zu können. Einen Moment später spritzt Samir direkt in ihren Mund. Und erst als sie willig seinen Samen schluckt und unterwürfig wimmert, geht mir auf, was sie da wirklich tut. Es gibt mir einen mächtigen Stich ins Herz, sie so zu sehen. Am liebsten würde ich Samir ja von ihr wegreißen und an seiner Stelle meinen Pint in ihren Mund schieben. Meine Eier schmerzen vor Erregung. Er muss ihr eine gewaltige Ladung in den Mund geschossen haben, denn sie würgt und keucht. Schließlich zieht Samir seinen Pint aus ihrem Mund. Eine schleimige Spur zieht sich von ihren Lippen bis zum Kinn hinunter.

Marianne sieht mich ohne eine Spur von Schuldgefühl an und leckt sich dabei die Lippen. Auf einmal verlangt sie von mir, dass ich sie umarmen und küssen soll, wahrscheinlich, um ihr meine Liebe zu beweisen. Ich tue es, aber etwas zögernd, nachdem sie den Schwanz eines anderen Mannes gerade im Mund gehabt hat. Ihre Lippen sind geschwollen und heißer als gewöhnlich. Meine Zunge kann das Aroma schmecken, das sein Sperma in ihrem Mund hinterlassen hat. Und mein Gott, das erregt mich noch mehr. Sie zieht den Reißverschluss meiner Hose auf und steckt ihre heiße Hand in den Schlitz, um meinen Schwanz zu liebkosen. Ihre Hand bewegt sich schneller und schneller, auf und ab.

Ich glaube, ich habe geschrien, als ich plötzlich abspritze. Es ist ein unglaubliches Gefühl, es ist kaum auszuhalten. Marianne wirft sich auf die Mitte der Couch und spreizt ihre Beine weit auseinander. Samir steigt auf sie, und Marianne greift sofort nach seinem riesigen Ding und führt es zwischen ihre Schamlippen. „Mach schnell“, bettelt sie und zerrt ungeduldig an seiner Rute. Aber Samir hält sich zurück und sieht mich auffordernd an. „Ja bitte, Martin – tu du das“, flüstert Marianne, nimmt mein Handgelenk und führt meinen Arm zwischen ihre beiden Körper. Ich denke, dass das eigentlich pervers ist, denn ich habe noch nie einen anderen Mann an seinem Geschlechtsteil berührt ...