Martin führt den Schwanz des Afrikaners in Mariannes Fotze ein

Aber zugegebenermaßen macht es mich rasend, zu spüren, wie ihre Hand meine nimmt und sie mich auf diese Weise bittet, seinen Schwanz in ihre Fotze zu führen. Meine Lippe zuckt nervös, als ich seinen schwarzen Schaft fest in die Hand nehme. Er ist fast so dick wie die Handgelenke meiner kleinen Frau, steinhart und kochend heiß. Ich ziehe die Rute vorwärts und führe sie zwischen die geschwollenen Lippen ihres rasierten Schlitzes. Es ist faszinierend und erregend zu beobachten, wie der kugelige Kopf seines Schwanzes zwischen die vor Begierde lechzenden Schamlippen meiner Frau eindringt. „Oooh“, stöhnt sie laut auf. Meine Handkante presst sich gegen ihr feuchtes und heißes Loch.

Keiner von den beiden scheint etwas gegen meine Hand zwischen ihnen zu haben. Im Gegenteil, es scheint ihre Erregung nur noch zu steigern. Ich lasse seinen harten Pint durch meine Finger tiefer in ihren Schoß gleiten. Die beiden Geschlechtsteile scheinen eins zu werden, fest gegen meine Hand gepresst. Samir beginnt sie rhythmisch zu ficken. Sein Pimmel wird immer feuchter von ihrem Fotzensaft, schleimig gleitet er durch meine Hand. Sie hat ihre Arme um ihn geschlungen und küsst ihn innig. Es ist nicht zu begreifen, was ich fühle. Ich bin kaum jemals erregter gewesen als jetzt in diesem Moment, in dem ich seinen Schwanz halte, der meine geliebte Frau so wild macht.

Immer wieder klatschen seine Eier gegen meine Hand. „Ooooh … ich komme gleich“, keucht Marianne. Aber er hört nicht auf. Marianne hält sekundenlang die Luft an, stöhnend, sich aufbäumend und krampfartig zuckend hat sie ihren Orgasmus. Aber Samir macht immer weiter, in ruhigen, rhythmischen Stößen lässt er seinen Schwanz rein und raus gleiten. Ich lasse seinen Stamm los. Sein Schwanz dringt so tief wie möglich in sie ein. Die Couch quietscht rhythmisch, und Marianne stöhnt, keucht und antwortet mit immer schneller werdenden Beckenstößen seinem Schwanz. Meiner steht hart und kerzengerade ab, ich kann es kaum erwarten, dass der Afrikaner endlich in ihr abspritzt.

Ich küsse Marianne erneut. Auch ihr Atem ist heiß und riecht nach Sperma. Wie von Sinnen stößt sie ihre Zunge in meinen Mund, während Samir sie härter und härter fickt. Sein nasser Stengel pumpt durch das rosige Fickloch, und ihre Schamlippen machen bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Ich empfinde unbeschreibliche Lust beim Anblick dieser Fotzen-Schwanz-Verbindung. Marianne hat unterdessen einen Orgasmus nach dem anderen, jedes Mal schreit sie schrill, stöhnt und keuchte. Samir rammt weiter und wartet offensichtlich mit seinem eigenen Orgasmus. Marianne wimmert, und ich weiß, dass sie so von Sinnen ist und nicht mehr wahrnimmt, was um sie herum vorgeht ...