Mara ist als Hure unterwegs

Wenig später erhielt Mara eine weitere Anweisung von Bernd, sie sollte ohne Höschen und BH unter ihrem Hurenoutfit erscheinen. So machte sie sich nach ihrer letzten Vorlesung in ihrem Zimmer fertig. Mara zog einen schwarzen Minirock, darüber eine kurze rote Bluse an. Ihr hübsche, leicht zu ausgeprägter Prachtarsch wurde gerade so bedeckt. An ihren Füssen hatte sie offene hohe rote Schuhe. Sie betrachtete sich im Spiegel, sie sah wirklich nuttig aus. Mara dachte an ihr Treffen, es erregte sie mehr als gedacht.

Sie nahm ein Taxi, das sie direkt vor dem Hotel absetzte, der Fahrer schaute sie an, ihm war bestimmt klar, sie ist eine Hure, die sich hier mit ihrem Freier trifft. Er grinste und Mara schaute sich um, Bernd stand dort. Sie ging zu ihm, er küsste sie, schaute sie an, griff ihr unter den Rock. Bereitwillig stellte sie sich breitbeinig vor ihn, er grinste küsste sie und sagte:

• Was für ein geiles Luder, ich möchte mit dir für 2 Stunden ins Hotel gehen, bist du mit € 300,00 einverstanden?-

Mara küsste Bernd und presste ihm ihr Unterleib entgegen, sie sagte:

• Ja gerne, aber fick mich richtig.-

Er küsste sie, diesmal nicht nur auf den Mund, Mara gab sich Bernd hin, sie erwiderte seine Zuneigung, sie forderte ihn geradezu auf, sie bot sich an und Bernd sagte:

• Du geile Hure, ich verspreche dir, ich werde dich ordentlich durchvögeln, deine Hurenlöcher ausgiebig nutzen, so wie du es magst.-

Mara wurde immer geiler, war sie eine so verkommene Schlampe, wie Valeria es immer sagte? Wahrscheinlich und sie machte Bernd weiter an:

• Ja nimm mich, benutze mich, ich bin eine Hure, meine Hurenlöcher gehören für 2 Stunden dir.-

Bernd grinste, er würde sie ordentlich ficken, so das sie noch lange an ihn denken würde. Dann nahm er ihre Hand und führte sie an der Rezeption vorbei in die erste Etage. Mara betrat zum erstemal ein Stundenhotel, er machte sie noch mehr an, sie war grenzenlos gereizt. So geil war sie noch nie gewesen, sie würde sich im Augenblick von jedem Kerl ficken lassen, die Hauptsache sie bekommt endlich einen Schwanz in ihre gierige dauerfeuchte Fotze. Dafür war sie bereit, fast alles zu tun. Ohne sich weiter zu entkleiden, bot sich Mara vor Bernd an.

Er hatte freien Zutritt zu ihrem süssen jugendlichem Fötzchen. Mara wurde nur noch von ihrem Unterleib gesteuert. Notgeil, schwanzgeil, das war sie. Endlich spürte sie, wie Bernd seinen harten dicken Pimmel an ihrer gierigen Möse ansetzte. Sie stöhnte leise auf, wurde immer lauter, sie konnte es kaum erwarten, das er sie heftiger, tiefer und fester fickte. Ganz langsam, aber stättig, spürte Mara, wie sich in ihrem Fickloch ein gigantischer Orgasmus aufbaute. Ihr Körper zitterte, er fing an zu zucken, sie schrie wie von Sinnen, sie wollte endlich die Erlösung in ihrem ersehnten Höhepunkt erleben.

Doch Bernd hielt plötzlich Inne, sie bebte nur so vor Lust, er zog seinen Schwanz aus ihrem heissen Fickloch, sie konnte es kaum ertragen, dann setzte Bernd seinen eingeschleimten Schwanz an ihrem Arschloch an. Bernd schlug ihr auf den Hintern, dann fragte er:

• Antworte, du möchtest doch in deinen Hurenarsch gefickt werden?.-

Augenblicklich schrie Mara:

• Ja fick mich in den Arsch, fick die Nutte, so wie du es möchtest.-

Ohne jeglichen Widerstand konnte er fast mühelos in ihren Hintereingang eindringen. Mara konnte kaum noch atmen, so erregt, so aufgegeilt war sie, dann endlich spürte sie ihren Orgasmus anrollen. Heftig und laut kam sie, und auch Bernd stöhnte, wie ein Ochse, er spritzte ihre eine Menge Sperma in ihr Arschloch. Mara lag fertig vor ihm, sie schaute nach hinten und lächelte Bernd zufrieden an.

• Das war mehr als gut.-

Sie drehte sich um, sah ihn kurz an, dann nahm sie seinen halbschlaffen Pimmel in den Mund. Er stöhnte leise vor sich hin, während Mara immer heftiger saugte, so als wenn sie ihn leer pumpen wollte.

Danach lag Mara neben Bernd, sie atmete immer noch schwer, er nahm sie liebevoll in den Arm, streichelte ihren Rücken, ihren Po, dann fragte er:

• Wie lange machst du das schon?.-

Mara wurde rot, sie sah Bernd an, dann sagte sie:

• Seit unserem ersten Treffen, lasse ich mich heute, das dritte mal als Hure ficken.-

Sie stockte, machte eine Pause, dann sagte sie:

• Ich glaube, ich werde es zukünftig häufiger tun, es war geil mit dir. Ich bin eine Nutte.-

Bernd küsste Mara, er schaute sie an, dann sagte er:

• Mein Freund, den du in der Sauna gesehen hat, ist verdammt scharf auf dich, möchtest du ihn treffen, jetzt und hier?-

Mara küsste Bernd auf den Mund und sagte:

• Warum nicht, kannst mich ihm gerne als Hure anbieten.-