Mara läßt sich ficken

Mara liegt neben Bernd auf dem Bett, sie küsst ihn, erst auf die Wange, dann auf den Mund, langsam küsste sie seine Brust entlang, sie küsst seinen Schwanz. Sie nimmt ihn in den Mund. Sie saugt und leckt ihn. Mara wird immer geiler, sie ist schwanzgeil, ihr Körper bebt nur so vor Lust und Gier. Sie drückt ihrem Kunden ihr Unterleib entgegen. Sie ist so nass und geil, wie noch nie, Mara´s Fotze läuft aus. Völlig hemmungslos bietet sie sich an, sie bettelt ihren ersten Freier an und sagt:

• Bitte fick mich, nimm mich, steck mir deinen geilen Schwanz in mein Hurenloch, ich möchte von dir gefickt werden.-

Sie streckte Bernd ihr Hinterteil entgegen, der sie bereitwillig und lustvoll von hinten anfing zu ficken. Lange und ausdauernd verschaffte er ihr mehrfach einen Orgasmus. Danach lag Mara befriedigt neben ihrem Kunden, den sie zärtlich streichelte. Er küsste ihren Rücken ihren Hintern, dann sagte er:

• Du bist verdammt gut, ich werde dich gerne wieder besuchen.-

Mara grinste, irgendwie machte es sie stolz, das ihr Kunde zufrieden mit ihr war. Gemeinsam gingen die beiden duschen, Mara reinigte das Geschlechtsteil von Bernd, zum Abschluß küsste er sie. Danach zog sie wieder das Negligee an, wie selbstverständlich, ohne das Mara gefragt wurde, schob ihr Gina den nächsten Kunden zu. Auch diesmal gab Mara alles.

Später machte sich Mara auf den Weg nach Hause, in ihr WG-Zimmer. Sie dachte über alles nach, sie bereute nichts, doch jetzt war sie sich sicher, sie wollte keine Hure sein, auch wenn es ihr gefallen hatte. Sie rief am nächsten Tag Alex an, sie sagte ihm, das sie ersteinmal überlegen wollte, der Schritt war zu groß für sie.

Wenige Tage später, fand Mara einen Job am Empfang einer Wellnessoase. Dabei hatte sie als Servicekraft, eine sportliche kurze Hose an, ein bauchfreies Top, offene Schuhe, sie sah schon recht sexy aus. So kam es, das Mara ziemlich oft angemacht wurde. Nicht das sie nicht flirten wollte, sie war nach wie vor Single und lebte ihre Freiheit aus. Manchmal verabredete sie sich mit Gästen, ging mit ihnen was ****, hin und wieder auch ins Bett. Der ein oder andere machte ihr Geschenke, sie gingen zusammen shoppen.

Valeria ihre Freundin hatte Mara schon mehrfach gesagt, das sie sich zu einer richtigen Schlampe entwickeln würde, was Mara jedesmal abwiegelte, sie könnte schließlich ficken, mit wem sie wollte und so oft sie wollte. Sie wäre niemanden Rechenschaft schuldig, auch nicht ihr.

Heute Nachmittag passierte es dann, ihr erster Kunde Bernd, aus der Escortagentur stand vor ihr, er war genauso überrascht wie Mara. Er war in Begleitung eines Herrn. Die beiden nahmen ihre Schlüssel und gingen in die Umkleidekabine. Später versuchte Bernd Mara anzusprechen. Aber es war einfach zu viel los, so schob er ihr seine Telefonnummer zu. Er wollte sie treffen, sie sollte ihn morgen Nachmittag anrufen.

Mara war den ganzen Tag über aufgeregt. In ihr stieg wieder diese unglaubliche Lust auf, sie war nass zwischen ihren Beinen, sie dachte nur an ihren Sex mit Bernd, wie sie sich als Hure angeboten hatte. Ihre Gedanken spielten völlig verrückt. Sie war sich eigentlich sicher gewesen, es nicht mehr zu tun. Doch später nahm Mara ihr Handy und rief Bernd an, er kam gleich ganz direkt auf das wesentliche zu sprechen:

• Ich hatte versucht dich wieder zu buchen, schöne das du dich meldest. Somit gehe ich davon aus, das du an einem Treffen mit mir interssiert bist? Habe ich recht?

Mara stockte leicht, sie antwortete nur: - Ja.-

Bernd wurde freundlicher und sagte:

• Ich würde dich noch gerne heute treffen, hast du um 18.00 h Zeit, dann können wir uns im Cityhotel hinter dem Bahnhof treffen?-

Mara überlegt kurz und sagte wieder nur: - Ja gerne.-

Bernd sagte:

• Ich möchte das du dich etwas nuttig anziehst, das ist doch möglich oder?

Mara antwortete nicht gleich, doch dann sagte sie: - Ja, das ist möglich.-

Bernd freute sich und meinte:

• Schön das freut mich, du bist doch eine Hure oder.-

Mara sagte: Ja, ich bin eine Hure, ich werde das sein, so wie du es gerne hast.-

Bernd legte auf.