
Das Liebesaus
Nach meiner Trennung
Chapter 1
Vor etwa 4 Monaten habe ich mich von meinem Freund Sven getrennt. Wir waren fast 2 Jahre zusammen, haben gemeinsam in Bremen in einer Wohnung gelebt. Ich bin Mara, 21 Jahre alt und studiere Physologie. Seit der Trennung habe ich ein Zimmer in einer WG gemietet, es ist recht klein, aber gemütlich. Wie kam es eigentlich dazu:
Ich habe ihn mit seiner Arbeitskollegin Linda, sie sieht verdammt geil aus, das weiß sie ganz geanu, gesehen. Sie ist 27 Jahre alt. Ich habe Sven darauf angesprochen, die beiden ficken seit etwa 3 Monaten fast täglich, im Büro, im Parkhaus oder sie treffen sich in einem B&B Hotel. Ich dachte, der Sex mit mir war gut, wir hatten fast täglich Sex, meistens am Morgen, vor dem Duschen und abends im Bett. Ich liebte meinen Sven, doch warum ließ er sich dann auf Linda ein. Er sagte, es sei völlig anders als mit mir, ohne Liebe, ohne großes Vorspiel, ohne Mühe, er wollte sie einfach nur ficken. Es war Befriedigung für eine kurze Zeit, die nicht lange andauerte. Sven sagte, er fickte Linda wie eine Hure.
Ich machte dem ganzen ein Ende, ich war grenzenlos verletzt, enttäuscht, ich weinte. Meine Freundin Valeria besorgte mit das Zimmer. Ich war unglücklich, verbrachte die Tage nach der Uni alleine, versuchte zu lernen, machte Sport, ging spazieren. Seitdem sind 7 Wochen vergangen.
Ich brauchte ziemlich schnell einen Job, ich musste Geld verdienen, meine Eltern unterstützten mich, so gut es ging, doch das reichte nicht. Bisher hatte ich mit Sven zusammen gewohnt und brauchte keine Miete zahlen. Doch heute am Samstagabend ging ich zusammen mit Valeria auf eine Gartenparty, ich wollte und sollte endlich wieder auf andere Gedanken kommen.
Dazu hatte ich ein luftiges kurzes Sommerkleid an, ich trug nur einen schwarzen String, auch Valeria hatte sich zurecht gemacht. Wir stand eine kurze Zeit zusammen, dann brachte uns Leon, das Geburtstagskind, ein Glas Weißwein. Wenig später schlenderte ich alleine durch den Garten, setzte mich auf eine Bank, schaute zu den anwesenden Gästen hinüber. Ich war nachdenklich, das Liebesaus mit Sven beschäftigte mich immer noch.
Auf einmal stand ein gutaussehender Mann neben mir, er sprach mich an, er hieß Alex, ich schätzte ihn auf Ende 30. Er sah wirklich verdammt gut aus, er setzte sich zu mir, stellte sich vor. Wir unterhielten uns eine ganze Zeit, er war nett, ich erzählte ihm von mir, das ich Single bin, das ich studiere. Alex sagte, das er mit einem Freund zusammen, eine Agentur für Messehostessen und Begleitservice führen würde, er immer auf der Suche nach attraktiven Damen wäre. Er gab mir seine Karte, ich sollte mich einfach melden, wenn ich Interesse hätte.
Ich musste schlucken, ich ärgerte mich, der Kerl hatte die Dreistigkeit mit anzusprechen, zu fragen ob ich für ihn arbeiten wollte. Wütend suchte Valeria, ich erzählte ihr alles, sie lachte, sie schaute mich an, dann meinte sie:
- Mein Gott, das ist doch nicht schlimm, stell dich nicht so an, du kannst die Karte einfach in den Müll schmeissen. -
Sie grinste: Oder du rufst ihn an, übrigens Mandy dort drüben arbeitet für Alex, vielleicht hilft dir das.-
Ich war verärgert, ich sagte zu Valeria: - Nur weil ich keinen Freund habe und Geld verdienen muss, werde ich nicht zur Hure.-
Da stand ich, alleine, schaute mich um, holte mir noch etwas zu ****. Ich dachte nach, Valeria holte mich, sie zog mich an der Hand nach hinten. Dort saß sie mit ein paar Typen und Mandy zusammen, sie quatschten, unterhielten sich. Roman sprach mich an, er war älter als ich, wir sprachen miteinander. Wenig später hockte ich neben ihm auf einer Bank, er legte seinen Arm um mich. Ich kuschelte mich an ihn, er war nett, wenig später küsste mich Roman. Zunächst vorsichtig, doch als ich seinen Kuss erwidertete, wurde er leidenschaftlicher. Er fühlte sich wohl bestätigt, küsste mich heftiger. Ich spürte seine Hand auf meinem Bein, es fühlte sich gut an, ich wollte es, ich wollte mehr, ich war bereit.
Ich umarmte Roman, ich drückte mich gegen ihn. Das erstemal seit dem Aus mit Sven wollte ich ficken. Ich wollte mich von Roman ficken lassen. Leicht öffnete ich meine Schenkel, ich wollte ihm zeigen, das ich mehr wollte, er sollte mich nehmen. Roman verstand meine Aufforderung, seine Hand streichelte vorsichtig meine Oberschenkel, ich küsste ihn, ich machte meine Beine weiter auseinander, seine Hand lag zwischen meinen Beinen, ich atmete heftiger, er berührte meine Scham. Ich wollte das so, ich bemerkte wie ich feucht wurde, ich fing leise an zu stöhnen. Roman lächtelte mich an, er zog mich hoch, wir gingen ins Haus, die Treppe hinauf, er öffnete eine Türe und drückte mich auf das Bett.
Bereitwillig machte ich die Beine auseinander, ich lag mit geöffneten Schenkeln vor ihm, er schaute mir auf den String, zog ihn aus, öffnete seine Hose, ich spürte seinen Schwanz zwischen meinen Beinen, wie er langsam und vorsichtig in mich eindrang, ich stöhnte, ich wurde immer lauter, er fickte mich. Erst leicht, dann tiefer und heftiger, ich stöhnte immer lauter. In meiner Geilheit, hatte ich nicht bemerkt, das die Türe weit offen stand. Ich ließ mich von Roman Wie eine Hure ficken. Er jetzt bemerkte ich, das uns 2 Kerle zuschauten.
Roman wurde immer heftiger, ich schaute zur Seite, das ganze hier machte mich unglaublich an. Ich war geil, nass, hemmungslos, ich wollte gefickt werden. Dann spürte ich, wie Roman kam, er in mir abspritzte. Ich war unbefriedigt, ich war unglaublich geil, Roman stand auf und sagte:
- Ich glaube die Kleine hat noch nicht genug.-
Einer der beiden Kerle kniete sich vor mich, ich sah ihn an, dann führte er mir auch schon seinen Schwanz ein. Er grinste, er küsste mich, was ich einvernehmlich erwiderte. Dann fickte er los. Er nahm mich, er fickte mich, ich wurde immer lauter. Ich fühlte mich versaut, dreckig, verdorben, doch es machte mich immer mehr an. Ich konnte nicht anders, ich schrie nur so vor Lust. So hatte ich mich noch nie gehen lassen und das schlimmste war, ich kam. Noch nie zuvor bin ich so heftig gekommen. Es war der geilste Fick, den ich gerade erlebt hatte. Und wieder spritzte mir ein Kerl in mein Fötzchen.
Schwer atment lag ich auf dem Bett. Der andere Kerl schaute mich an, er war zurückhaltender, er fragte mich:
- Darf ich dich auch noch vögeln.-
Wie selbstverständlich drehte ich mich, ich kniete mich auf allen vieren vor ihm hin, ich bot mich in Doggy-Position vor meinem nächsten Stecher an. Ich konnte nicht anders, ich wollte es, er sollte mich ficken.
Als er fertig war und ich ein weiteres mal gekommen war, stand er auf und fragte mich:
- Bist du eine Hure?-
Ich schüttelte den Kopf, stand auf, ging ins Bad, machte mich frisch.
Dann verließ ich die Party, ich saß im Taxi, doch ich schämte mich für nichts.
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Schlampe
Updated on Jan 29, 2025
Created on Jan 24, 2025
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