Geht Mara weiter?

Mara lag auf ihrem Bett, sie dachte an gestern. Sie schämte sich nicht, aber sie fragte sich schon, warum sie gestern so unglaublich geil geworden ist. Warum sie so viel heftiger als sonst gekommen ist. War es nur, weil sie fast 2 Monate ungefickt gewesen war, oder war es die Vorstellung sich wie eine Hure anzubieten. Das ganze brachte sie nicht weiter. Sie ging am Nachmittag joggen, schrieb per Whats-app mit Valeria.

Am Montag ging sie zur Uni, in der Mittagspause traf sie, wie zufällig Mandy. Mara sprach Mandy auf Alex an. Sie wollte hier in der Mensa nicht darüber sprechen. Später traf Mara Mandy im Bürgerpark. Sie war zunächst überrascht, das Mara von ihrem Nebenjob wusste. Sie erzählte Mara, das sie sich meistens 2 mal in der Woche mit Kunden triff. Häufig würden sie sich ersteinmal treffen, reden, was essen und später ihren Kunden ins Hotel begleiten. Manchmal würde sie auch als Messehostess arbeiten und am Abend Gäste oder auch jemanden vom Stand ins Hotel begleiten. Einige der Hostessen, würde auch mehrfach am Abend Hausbesuche oder Hotelbesuche machen, das hätte sie erst 2 mal gemacht. Aber das ganze würde Alex mit ihr besprechen, auch würde er berücksichtigen welchen Service sie anbieten würde.

Mandy war anscheinend begeistert und kam sich nicht als Prostituierte vor, auch wenn Mara es so betrachtete. Sie erzählte Mandy von ihren bedenken, doch Mandy meinte, wenn sie es ernsthaft in Erwägung ziehen würde, es zu versuchen, sollte sie es doch einfach einmal ausprobieren, das wäre doch ohne weiteres möglich, sie müsste sich doch nicht gleich festlegen.

Später am Abend rief Mara Alex an. Er war nicht wirklich überrascht, ganz im Gegenteil, er war sich sicher, das Mara sich melden würde. Und so verabredeten sich die beiden gleich für morgen Nachmittag. Mara sollte zu ihm in die Agentur kommen.

So ging Mara direkt nach ihrer letzten Vorstellung zu Alex, der sie mehr als nur freundlich begrüßte. Er küsste sie auf die Wange, seine Hände streichelten ihren Rücken. Mara fühlte sich wie elektrifiziert, Alex zog sie magisch an, sie sollte sich setzen. Alex erklärte ihr zunächst den Ablauf, wie sie sich bei den Kunden zu verhalten hatte, was er von ihr erwartet, dann stellte er ihr die entscheidende Frage:

• Bist du dir immer noch sicher, das du für meine Agentur arbeiten möchtest?-

Mara war sich nicht sicher, sollte sie den Schritt wagen, sollte sie sich prostituieren, denn nichts anderes war das ganze, sie würde ihren Körper verkaufen. Das Geld lockte ungemein, auch hatte sie nichts gegen Sex mit fremden Männern einzuwenden, das ganze reizte sie auch, dennoch hatte Mara Zweifel. Alex hatte ein gutes Einfühlungsvermögen und meinte:

• Lass dir Zeit, du kannst es dir in Ruhe überlegen, du mußt nichts überstürzen, es ist ganz alleine deine Entscheidung. Wenn du magst, würde ich gerne ein bischen mehr von dir sehen. Schließlich möchten wir mit deinem hübschen Äußeren Geld verdienen. Ich würde dich bitte, dich auszuziehen.-

Mara stand auf und fing an ihre Bluse aufzuknöpfen, dann zog sie ihre Hose aus, stand nur noch mit ihrem String und ihrem BH vor Alex. Sie atmete heftig, er schaute Mara fordernd an, sie öffnete den BH, legte ihn zu ihren Sachen. Ihre Brüste waren nicht besonders groß, ihre Vorhöfe bedeckten fast den gesamten vorderen Teil, sie standen feste. Es erregte Mara, sich hier vor Alex zu zeigen, es machte sie an. Sie spürte seine Blicke, langsam streife sie ihren String ab. Dann ging sie einen Schritt vor, sie stand nun direkt vor Alex, der sie genau beobachtete. Er packte ihr an den Hintern. Mara fand ihn etwas zu groß, sie atmete immer heftiger.

Sie wäre bereit sich von Alex ficken zu lassen, sie schaute ihm in die Augen, sie spürte seine Hand zwischen ihren Beinen, er grinste sie an. Alex fühlte, wie nass sie war, das ganze erregte sie maßlos. Alex nahm seine Hand weg, er schaute Mara an:

• Danke, ich sehe das du es ernst meinst.-

Mara sah Alex an und sagte:

• Ich möchte von dir gefickt werden.-

Alex stand auf, er drückte Mara, seine Hände packten ihr an den Hintern, er gab ihr einen Kuss, dann sagte Alex:

• Du kannst gerne einen Kunden treffen, mit ihm ficken, natürlich nur wenn du es möchtest?.-

Alex küsste Mara wieder, seine Hand war wieder zwischen ihren Beinen. Er streichelte ihre Möse, berührte wie zufällig ihre Klit, Mara stöhnte leise, sie wollte unbedingt gefickt werden. Sie war schwanzgeil, ihre Geilheit war gerade grenzenlos, Alex sah sie an, Mara antwortete:

• Ja, dann laß mich ficken.-

Alex griff nach dem Telefon, seine Assistentin Gina betrat den Raum, sie legte Mara einen Bademantel über, führte sie durch den Flur in ein Nebengebäude. Sie sagte zu Mara:

• Alex hat dir sicherlich erklärt, das einige der Mädchen, nur sexuelle Dienst anbieten, sowohl Outdoor als auch Indoor, dazu haben wir hier ein paar Zimmer vorbereitet.-

Sie führte Mara in eines der Zimmer, zog ihr den Bademantel aus und meinte:

• Du kannst dich gerne im Bad fertig machen, zieh das Negligee über, ich bringe dir gleich deinen Kunden.-

Mara stand da, das ganze ging sehr viel schnell als gedacht. Eigentlilch wollte sie sich erstmal nur erkundigen, doch Mara war schon wieder geil, sie wollte sich ficken lassen, sich für Sex anbieten, der Gedanke daran erregte sie maßlos. Sie wollte es ausprobieren, sie wollte es wissen, entscheiden konnte sie später immer noch.

Kurze Zeit später stand sie nur mit dem schwarzen durchsichtigen Negligee bekleidet vor dem Bett. Die Türe ging auf, Gina führte einen Mann herein. Mara schaute ihn an, er war älter, vielleicht 45 Jahre alt, gepflegt, trug einen Anzug, er lächelte, sie hörte Gina sagen:

• Mara wird dir gerne helfen, dich auszuziehen, dann gehst du bitte duschen.-

Sie nahm Mara an die Hand und sagte:

• Bernd hat dich für 2 Stunden gebucht, er weiß, das es für dich, das erstemal ist, hab keine Angst, er wird vorsichtig sein.-

Nachdem duschen umarmte Bernd Mara, er zog ihr dabei das Negligee aus, er küsste sie, dann legten sich die beiden nebeneinander auf das Bett.