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Chapter 5

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Der zweite Freier am Abend

Mara hatte sich für ihren zweiten Auftritt an diesem Abend fertig gemacht und wartete auf Peter, dem Freund von Bernd. Auch er zahlte für sie € 300,00 für 2 Stunden. Nachdem er sich ausgezogen hatte, ging Mara vor ihm in die Knie. Sie bearbeitete mit ihrem Mund seinen schlaffen Schwanz. Peter fing langsam an zu stöhnen, die zärtliche Liebkosung mit ihrer Zunge brachte seinen Schwanz zum stehen. Mara fand es zunehmend geiler, dieser herbe, bitter Geschmack törnte sie an. Noch vor kurzer Zeit hätte sie sich geekelt, einen alten ungewaschenen Schwanz anzufassen. Doch jetzt nahm sie ihn sogar in den Mund, es fühlte sich sogar gut für Mara an.

Peter feuerte Mara an:

  • Du bist eine verdorbene geile Nutte, laß mich in dein Hurenmaul spritzen.-

Mara antwortete:

  • Ja spritz mir deinen Liebessaft in meinen Mund, in mein Gesicht, auf meine Titten.-

Das Treffen war beendet, Mara duschte kurz, zog sich an. Sie schaute in den Spiegel, sie sah aus wie eine Hure. Doch noch wollte sie sich das nicht eingestehen, auch wenn sie sich durchaus bewußt war, das sie sich gerade wieder prostituiert hatte. Auch am nächsten Tag in der Uni, konnte sie an nichts anderes denken. Ihr Treiben von gestern Abend beschäftigte Mara viel mehr als es ihr lieb war. Alleine das sie daran dachte, ließ sie schon wieder geil werden, sie spürte wie nass sie zwischen ihren Beinen war. Früher hatte Mara mit ihrem Freund häufig Mühe gehabt überhaupt feucht zu werden. Es tat ihr öfters weh, wenn er in sie eindringend wollte. Doch gestern als Hure, konnten die beiden mühelos ihre Schwänze in ihrer klitschnassen Fotze versenken. Mara hatte es fast nicht erwarten können, sie endlich ficken zu lassen.

War sie wirklich eine solche Schlampe, die es so nötig hatte oder war sie zu einer Hure geworden, die sich täglich mehrfach ficken lassen wollte?

All diese Gedanken gingen Mara während der Vorlesung durch den Kopf. Nach der Uni schlenderte sie noch durch die Stadt. Mara kaufte sich eine neue schwarze Leggins, neue offene Highheels. Das Gefühl sich etwas zu gönnen, von ihren verdienen € 600,00 fühlte sich gut an. Mara konnte sich endlich wieder einen Wunsch erfüllen, das war seit ihrer Trennung finanziell nicht möglich gewesen. Am Abend traf sich mit ihrer Freundin Valeria in einem Club. Mara hatte ihre neuen Klamotten an. Sie sah verdammt sexy aus., sie fühlte sich gut.

Mara erzählte ihrer Freundin von gestern. Valeria war nicht besonders überrascht, sie hatte Mara schon häufiger gesagt, das sie für eine Schlampe hält. Denn nach ihrer Trennung von Sven, hatte Mara es nicht mehr so genau genommen, mit wem und wie oft sie mit wechelnden Geschlechtspartner ins Bett geht. Heute wollte sie nur wissen, ob Mara sich weiter prostituieren wollte, oder ob sie gar als Hure arbeiten wollte. Was Mara entschieden ablehnte.

Hin und wieder mal mit einem Kerl für Geld in die Kiste steigen, dagegen hatte Mara nichts einzuwenden, aber richtig als Hure, nein, da war sie sich sicher, das war nicht das was sie wollte.

Das verdiente Geld war schneller weg als Mara gedacht hatte. Heute arbeitete sie wieder am Empfang der Wellnessoase. Bernd, Peter und ein weiterer Mann besuchten die Anlage. Als Mara alleine am Empfang war, sprachen die drei Mara an. Sie waren alle drei an einem Treffen mit ihr interessiert. Es war ihr unangenehm, sie musste vorsichtig sein, ihr Chef duldete keine privaten Treffen mit Gästen der Wellnessoase, denn es kam durchaus häufiger vor, das die weiblichen Angestellten eindeutige Angebote erhielten. Mara steckte Peter später an der Bar ihre Handynummer zu. Sie hatte gerade nach Feierabend, die Anlage verlassen und war auf dem Weg zur Straßenbahnhaltestelle. Da rief sie Peter an, er wollte sie unbedingt noch heute treffen.

Als sie um die Ecke gegangen war, stieg Mara zu ihm ins Auto. Weniger hundert Meter weiter hielt er auf einem Parkplatz an. Er stellte den Motor ab, Peter wollte gleich hier eine schnelle Nummer, er bot ihr dafür € 100,00 an. Sie nahm das Geld, öffnete ihre Bluse. Mara zeigte Peter ihre nackten Brüste, er packte sie, er küsste Mara, dabei griff er mit der Hand in ihre Hose. Er fühlte deutlich, wie feucht sie schon wieder war, grinsend sagte er zu ihr:

  • Es gefällt die wohl, du scheinst dich gerne als Hure ficken zu lassen, hab ich recht?.-

Er streichelte sie immer intensiver, seine Finger berührten ihre Klit, sie strichen ihr durch die Spalte. Peter geilte Mara immer weiter auf, ja es machte sie an, Mara antwortete Peter:

  • Ja es macht mich unglaublich an, von dir als Hure gefickt zu werden.-

Mittlerweile hatte Peter seine Hose ausgezogen und Mara setzte sich mit ihrem nassen Hurenloch auf seinen steifen Schwanz. Sie stöhnte vor Lust, sie fing an, es sich auf seinem Schwanz zu machen, sie ritt auf ihm, wurde immer geiler und auch Peter stöhnte. Dann kam er in ihr und auch sie verspürte ihren ersehnten Höhepunkt. Die beiden hatten alles um sich herum vergessen. Plötzlich hatten sie das helle Licht einer Taschenlampe im Auto, es klopfte an der Seitenscheibe. Mara war erschrocken, sie saß immer noch breitbeinig auf Peter und hatte ihre blanken Titten vor seinem Gesicht. Sie wurden aufgefordert, die Scheibe herunter zulassen.

Ein Mann und eine Frau vom Ordnungsamt hielten ihnen ihre Ausweise hin. Sie beschuldigten Mara der verbotswidrigen Ausübung der Prostitution, denn die Situation hier, wäre doch gerade eindeutig. Peter sagte zuerst etwas, er hätte sich hier mit seiner jungen Freundin getroffen, ja sie hätten Sex gehabt, aber keinesfalls wäre Mara eine Hure. Die beiden verlangten die Ausweise, wenig später kamen sie zurück und sagten, da sie beide noch nie zuvor aufgefallen wären, würden sie ews für heute bei einem Platzverweis belassen, aber ihre Personalien wären vermerkt worden.

Dann waren sie weg, Mara und Peter zogen sich an. Peter setzte Mara später in der Stadt, nicht weit von ihrem Zuhause ab.

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