Mara macht weiter als Hure

Am nächsten Morgen bekam Mara einen Anruf von Bernd, er wollte sie nachmittags treffen. Sie sollte auf ihn vor dem Parkplatz vom Kaufhof in der Innenstadt warten, sich wie beim letzten mal auch, nuttig kleiden. Wieder wollte Bernd sie für 2 Stunden buchen und mit ihr in das Hotel fahren. So machte Mara sich nach der Vorlesung zu Hause zurecht. Wieder trug sie den roten Minirock, hatte wieder nichts darunter an. So stand sie um 16.00 h vor der Zufahrt zum Parkplatz. Einige der vorbeifahrenden Auto wurden langsamer, sie wurde angestarrt, Mara sah auch wirklich verdammt heiß aus, sie sah wie eine Hure aus.

Bernd hielt vor ihr an, er ließ zunächst nur das Beifahrerfenster herunter, sie sollte ihm ihre Brüste zeigen. Es war ihr nicht nur peinlich, es machte sie auch an, endlich durfte sie einsteigen. Ihre Brüste waren immer noch frei, Bernd tastete sie unter dem Röckchen ab. Er grinste und sagte:

• Du geiles Luder, kannst es wohl kaum erwarten, dich wieder als Hure ficken zu lassen.-

Mara antwortete nicht, sie schob ihm ihr Unterleib entgegen. Wenig später hielt Bernd vor dem Stundenhotel a. Beide betraten das Hotel, Bernd zahlte bekam einen Schlüssel, auf dem Weg nach oben, hatte er seine Hand an ihrem Hintern. Bei jedem Schritt konnte man von unten deutlich ihr glänzendes nasses Fötzchen sehen. Auch heute wurde sie von Bernd Anal genommen.

Die zwei Stunden waren schnell vorbei. Gemeinsam gingen sie zurück zu dem Auto von Bernd. Dort erwartete sie, der dritte Gast von gestern Abend, auch er wollte sie, aber er wollte Mara nur in seinem Auto vögeln. Sie stieg auf der Beifahrerseite ein. Ihr Freier nannte sich Rolf, er bog mit ihr hinter der nächsten Kreuzung ab. Er fuhr mit Mara über den Straßenstrich und parkte sein Auto hinter einer Hecke auf einem abgelegenem Grundstück. Mara sah weitere Fahrzeuge hier stehen. Rolf erklärte, das sich hier einige Huren vom Straßenstrich mit ihren Kunden vergnügen würden.

Er legte Mara € 100,-- auf das Amaturenbrett, dafür sollte sie ihm einen blasen und sich ficken lassen. Mara schüttelte den Kopf, das war ihr zu wenig, Rolf legte € 50,00 und meinte, das ist deutlich mehr, als ich auf dem Straßenstrich bezahlen würde. Sie antwortete:

• Ich bin keine Hure vom Strich, das hast du wohl vergessen.-

Mehr war Rolf nicht bereit zuzahlen, Mara öffnete die Türe, meinte: - Dann eben nicht.- und ging den Weg entlang zur Straße. Doch vorher hielt ein Auto neben ihr an, der Fahrer machte das Fenster auf, fragte ob sie frei wäre. Mara schaute zu ihm, ihr gefiel es irgendwie, sich hier gerade so zu zeigen, der Kerl sah auch garnicht so übel aus, sie beugte sich zu ihm und sagte:

• Kommt darauf an, was du dir von mir wünschst.-

Er grinste und fragte:

• Machst du auch Analverkehr.-

Mara nickte und sagte: - Macht € 200,00.-

Der Kerl schaute sie an, dann sagte er:

• Steig ein, das ist verdammt viel, aber du siehst auch wirklich verdammt geil aus.-

Sie nahm das Geld, steckte es ein, der Kerl hielt auf einem Platz zwischen 2 herunter gekommenen Gebäuden an, er wollte Mara auf der Motorhaube nehmen. So wurde sie also von hinten in den Arsch gefickt, während sie nach vorn gebeugt auf dem Auto lag. Zunächst war es unangenehm, doch langsam fand Mara gefallen daran. Der Kerl spritzte in ihrem Arsch ab, grunste dabei. Mara war unbefriedigt, sie wurde ungehalten. Dann plötzlich hielt ein VW-Bus vor ihnen an. Zwei Beamtinnen vom Zoll stiegen aus, sie wollten die Papiere von Mara sehen. Schnell zog sie noch ihren Rock zurecht. Der Kerl sollte verschwinden, Mara musste in den VW-Bus steigen.

Sie wollte erklären, das sie keine Prostituierte ist, doch geglaubt wurde ihr nicht. Ihre Personalien wurde auf der Wache überprüft, da sie eine Meldeadresse hatte, durfte sie gehen. Sie würde angezeigt, wegen der Verstoßes gegen das Prostitutionsgesetz und vom Ordnungsamt angeschrieben werden. Sie war sauer, das hatte Mara nun davon. Sie ärgerte sich.