Lisas beste Freundin Lea

Als ich am Abend nach Hause komme und die Treppe ins Obergeschoss hochsteige, kommen mir meine Schwester Lisa und ihre beste Freundin Lea entgegen. Beide Mädchen sind zu meinem Entsetzen halbnackt, nur mit knappster, durchsichtiger Reizunterwäsche, schwarzen Strapsen und hochhackigen Schuhen bekleidet. Lea ist trotz ihrer Brille ein sehr hübsches Mädchen mit braunen Augen, einem dunkelblonden Pferdeschwanz und sehr langen Beinen bei einer zierlich-schlanken Figur. „Hallo, Martin“, begrüßt mich zuerst Lisa und geht einfach an mir vorbei. „Hallo, Herr Bauer“, begrüßt mich Lea anschließend und errötet wenigstens ein klein wenig beim Vorübergehen. Ich sehe den beiden Mädchen schockiert nach, wie sie ins Wohnzimmer gehen.

Kurzentschlossen kehre ich auf dem Absatz um und folge ihnen ins Wohnzimmer, um zu sehen, was dort geschieht. Ich komme gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie ein nackt auf der Couch sitzender Schwarzafrikaner die halbnackte Lea auf seinen Schoß hebt, indem er ihre Schenkel spreizt, sie an den Pobacken nimmt und einfach auf seinen Schwanz setzt – wie wenn er seinen Hut aufsetzt. Lea stößt einen kleinen Schrei aus, als ihr Jungfernhäutchen zerreißt. Und ich bin sprachlos, als der Schwarzafrikaner Lea zu bumsen beginnt. Unterdessen hat auch der neben ihnen auf der Couch sitzende Nasam meine kichernde Schwester Lisa so auf seinen Schoß gezogen, dass sie ihn mit den Schenkeln umfängt, und in dieser Stellung hat er sie dann auch penetriert.

Es dauert nicht lange, bis der fremde Schwarzafrikaner der entjungferten Lea einen dicken Samenstrahl in die ungeschützte Möse hinein spritzt. „Endlich hat dich auch jemand richtig gebumst!“ stößt Lisa ihre Freundin mit gespielter Schadenfreude von der Seite an. Als der Schwarzafrikaner die gebumste Lea freigibt, und sie die Unmengen an Samen sieht, die aus ihrer klaffenden Scheide rinnen wie aus einer Quelle, sagt sie zu Lisa: „Sieh nur, jetzt pisse ich Samen!“ Lisa fängt laut an zu lachen. „Du gäbst eine tolle kleine Nutte ab!“ sagt sie zu ihrer Freundin. Woraufhin Lea voller Stolz antwortet: „Das ist das schönste Kompliment, das mir jemals gemacht wurde …“