Morgendliche Begegnung mit Lisa im Badezimmer

Als ich am nächsten Morgen aufwache, bemerke ich, dass ich verschlafen habe. Ich gehe schnell ins Badezimmer und stehe mit einem Dauersteifen vor der Toilette, als plötzlich die Türe aufgeht und meine Schwester Lisa ins Bad kommt. Lisa ist vollkommen nackt und sieht aus, als ob sie die Nacht durchgefickt habe. Der Blick ihrer blauen Augen wirkt müde, ihre langen, blonden Haare sind unordentlich, ihre Wangen sind gerötet, ihre kleinen Nippelchen sind ganz steif und der blonde Flaum zwischen ihren Schenkeln ist ganz mit eingetrockneten Spermaflocken verklebt. Während ich meine Erektion zu verbergen versuche, kniet Lisa sich ohne Scham vor mir auf den Boden und nimmt meinen Schwanz einfach in den Mund.

„Lisa, was machst du da?“ kreische ich. „Nasam hat mir gesagt, dass ich meinen Bruder verwöhnen soll“, antwortet Lisa ruhig und stülpt ihre roten Lippen wieder über meinen Schwanz. Ungläubig sehe ich zu, wie meine unschuldige, kleine Schwester meinen Schwanz zu blasen beginnt. Wie eine Professionelle treibt sie meinen Kolben langsam in ihrer Mundhöhle vor und zurück und umkreist dabei den Schaft mit ihrer Zunge. In meinen Ohren beginnt es zu singen. Ich schließe die Augen. Überlasse mich völlig Lisas süßem Honigmund. Ob ich der Kleinen wohl meinen Saft in den Rachen spritzen darf? Bevor ich jedoch zu einem Entschluss komme, schießt auch schon die Flut meines Spermas aus mir hervor.

Einen Moment ist Lisa so überrascht, dass auch der nächste Schwall heißen Spermas ihren Mund überschwemmt. Voller Erregung kann ich beobachten, wie sie ganz impulsiv schluckt. Dann reißt sie den Kopf zurück und bekommt den nächsten Schwall meines Saftes voll ins Gesicht. Ich spritze so viel wie noch nie in meinem Leben. Gurgelnd und **** kämpft Lisa mit der klebrigen Flut, aber sie bringt es auch nicht fertig, meinen zuckenden Schwanz loszulassen. Wieder schießt es hervor, immer wieder, spritzt ihr ins Gesicht, gegen den Hals, auf die nackten Brüste. „Fantastisch“, krächze ich mit heiserer Stimme ...