Ich beobachte Marianne und Mabeli im Schlafzimmer

Der Anblick meiner nackten, gebumsten Schwester und ihrer entjungferten Freundin Lea lässt meinen Schwanz vor Erregung fast platzen. Einen Moment lang überlege ich, ob ich mein Ding Lisa oder Lea einfach in den Mund stecken soll, doch dann besinne ich mich und sprinte hoch in mein Badezimmer, um mich dort eilig zu erleichtern. Als ich mein Sperma in die Toilettenschüssel spritze, stelle ich mir vor, wie geil es sich wohl anfühlen würde, einmal in Lisa oder Lea zum Höhepunkt zu kommen.

Anschließend mache ich mich auf den Weg ins Gästezimmer, um dort meinen Abend allein zu verbringen. Auf dem Flur hörte ich ein lustvolles Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Ich denke sofort an Marianne und bewege mich auf leisen Sohlen zu der nur angelehnten Schlafzimmertür. Was ich dort durch den offenen Türspalt sehe, lässt mir das Herz wieder bis zum Hals schlagen. Meine geliebte Ehefrau liegt nackt und die Arme und Beine ausgebreitet wie ein Schmetterling auf unserem Ehebett.

Der Schwarzafrikaner Mabeli stößt seinen monströsen Schwanz wie ein Berserker in ihren weit geöffneten Schoß hinein. Und Marianne keucht und wimmert unter diesem stürmischen Mann, der sich wie ein Pirat nimmt, was ihm geboten wird. Ich wehre mich dagegen, aber ich kann nicht verhindern, dass mir schon wieder ganz heiß wird. Ich bin nicht fähig, mich zu rühren oder einen Laut von mir zu geben. Ich bin irgendwie wahnsinnig empört und gleichzeitig so sexuell erregt, dass ich kaum noch atmen kann …