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Chapter 21
by Meister U
Wer kommt herein?
Katharina
Zu meiner Überraschung trat Katharina ein, ohne anzuklopfen. Ich hatte mich schnell weggedreht, aber nicht schnell genug, um nicht zu sehen, dass sie meinen Schlafanzug trug – und der war ihr viel zu klein. Ihre Körpersprache war eine ganz andere als gestern Abend. Der Stoff spannte sich über ihren Kurven, und die Nässe in ihrem Schritt war nicht zu übersehen. Die Mädchen im Zimmer schauten überrascht auf, als sie Katharina in dem engen Schlafanzug sahen, und ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss.
Tobias, ich habe hier etwas für dich," sagte Katharina, ihr Lächeln ein fragiles Konstrukt, das ihre Nervosität nur mühsam kaschierte. Ihre Stimme war ein ruhiger Teppich, über den sie ihre Unsicherheit zu verlegen suchte, doch in ihren Augen spiegelte sich eine Anspannung, die sie nicht zu verstecken vermochte.
Langsam drehte ich mich um, mein Körper noch immer halb hinter Anna verborgen, als wäre sie ein Schild, das mich vor der Unbeholfenheit dieser Situation schützen könnte. Doch als ich Katharina sah, weiteten sich meine Augen, und ein kurzes, verlegenes "Oh, ähm, danke" entwich meinen Lippen. Die Worte hingen in der Luft, unbeholfen und schwer, wie ein Geständnis, das ich nicht abzulegen vermochte.
Ich war nackt. Nicht nur körperlich, sondern auch in meiner Verletzlichkeit, meiner Scham. Die Situation war mir mehr als peinlich, sie war eine Demütigung, die ich nicht abwenden konnte. Meine Hände zuckten, als wollten sie instinktiv etwas bedecken, das längst entblößt war. Doch es war zu spät. Zu spät, um die Würde zurückzugewinnen, zu spät, um die Blöße zu verbergen. Ich stand da, entblößt, ausgeliefert, und spürte, wie die Scham mich durchdrang, als wäre sie ein Teil von mir, der sich nie mehr würde abschütteln lassen.
Katharina wusste, dass ihr nichts anderes übrig blieb, als auch sich vor mir komplett nackt auszuziehen. Sie atmete tief durch, und ich sah, wie ihre Brust sich hob und senkte, bevor sie begann, den Schlafanzug auszuziehen. Die Mädchen im Zimmer kicherten und flüsterten, aber Katharina versuchte, sie zu ignorieren. Sie zog das Oberteil über ihren Kopf, und ich konnte nicht anders, als hinzustarren, als ihre Brüste zum Vorschein kamen. Sie waren perfekt geformt, und ihre Nippel standen sofort auf, als sie der kühlen Luft ausgesetzt waren.
Dann schob sie die Hose nach unten und stieg heraus, wobei sie sich bewusst war, dass alle Augen auf ihr ruhten. Ich konnte nicht wegsehen, als sie sich vor mir entblößte. Ihr Körper war atemberaubend – jede Kurve, jede Linie schien perfekt zu sein. Und dann war da noch die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, die mich fast schwindelig machte. Ich spürte, wie mein Schwanz hart wurde, und ich betete, dass niemand es bemerken würde.
Nackt stand sie vor mir und reichte mir den Schlafanzug. "Hier, bitte," sagte sie mit einem Lächeln, das ihre Verlegenheit kaum verbergen konnte. Ich nahm den Schlafanzug entgegen, meine Wangen waren rot vor Verlegenheit. Meine Hände zitterten leicht, als ich den Stoff berührte, der noch warm von ihrem Körper war.
"Danke," murmelte ich, ohne ihr in die Augen zu sehen. Mein Blick war viel mehr auf ihre Brüste und ihren feuchten Intimbereich gerichtet. Ich konnte nicht anders – sie war einfach zu verführerisch. Ich spürte, wie mein Schwanz noch härter wurde, und ich wusste, dass ich mich schnell bedecken musste, bevor jemand es bemerkte.
Katharina nickte und drehte sich um, um das Zimmer zu verlassen. Sie konnte die Blicke aller auf ihrem nackten Körper spüren, aber sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.
Anna legte eine Hand auf meinen Hintern und drückte leicht zu. "Das war... interessant," sagte sie mit einem spitzbübischen Lächeln, während sie mich ansah. Sie hatte zum Glück nicht gemerkt welche Wirkung die Show auf meine Latte hatte, oder sie ignorierte es geschickt. Wahrscheinlich letzteres so wie ihre Augen dabei funkelten.
Ich nickte und versuchte, meine Gedanken zu ordnen. "Ja, das war es. Ich hätte nicht gedacht, dass Katharina so etwas macht." Meine Stimme klang unsicher. Die Vorstellung, dass die Leiterin der Freizeit in meinen Klamotten geschlafen und sich vor mir ausgezogen hatte, war einfach surreal – und im Nachhinein unglaublich heiß.
Lisa kam ebenfalls zu uns und grinste breit, während sie sich auf Annas Bett fallen ließ. "Na ja, sie hat es geschafft, uns alle zu überraschen. Das muss man ihr lassen." Sie zog eine Augenbraue hoch und fügte mit einem verschmitzten Lächeln hinzu: "Wahrscheinlich hat sie sich an der Vorstellung aufgegeilt, was vier Mädchen mit einem hübschen nackten Jungen alles anstellen könnten."
Ich spürte, wie mir erneut das Blut ins Gesicht schoss, und ich musste lachen. "Lisa, du bist unmöglich," sagte ich, während ich den Schlafanzug endlich anzog. Es fühlte sich gut an, wieder meine eigene Kleidung zu tragen, auch wenn der Stoff noch immer leicht nach Katharina roch – ein Gedanke, der mich nicht ganz kalt ließ.
Anna kicherte und warf Lisa ein Kissen an den Kopf. "Hör auf! Er hat schon genug durchgemacht heute Morgen."
Lisa fing das Kissen ab und grinste noch breiter. "Ach, komm schon, Anna. Er hat es doch genossen. Oder etwa nicht, Tobias?" Sie zwinkerte mir zu, und ich wusste nicht, ob ich lachen oder mich verstecken sollte. "Ich glaube, ich halte mich da raus," sagte ich diplomatisch und hob die Hände, während die anderen Mädchen im Zimmer laut lachten. Die Stimmung war schlagartig entspannt. "Wir sehen uns beim Frühstück"
Wohin jetzt?
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Nächtliche Entdeckungen
Eine Geschichte von Mut, Verlangen und ersten Erfahrungen
In einer unvergesslichen Nacht auf einer Jugendfreizeit wagt Tobias das Unmögliche und schleicht sich heimlich in das Zimmer der Mädchen. Was als mutiger Streich beginnt, entwickelt sich schnell zu einer Reihe von intimen und aufregenden Entdeckungen.
Updated on Mar 4, 2025
by Meister U
Created on Oct 22, 2024
by Meister U
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