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Chapter 22 by Meister U Meister U

Wohin jetzt?

In Katharinas Kopf

Als ich den Schlafanzug über meinen Kopf zog und mich vor Tobias entblößte, wandelte sich das Gefühl der Demütigung in pure Lust. Es war, als ob ich wieder achtzehn wäre – ****, unschuldig und gleichzeitig so verdorben. Ich spürte, wie sein Blick über meinen Körper glitt, wie er jedes Detail aufnahm. Seine Augen weiteten sich, und ich sah, wie sein Lümmel hart wurde – so offensichtlich, so unverhohlen. Er war völlig schwanzgesteuert in diesem Moment, und ich liebte es.

Ich hätte ihn einfach aufs Bett stoßen können, ihn unter mich zwingen können. Er wäre wehrlos gewesen, so ****, so unerfahren. Ich hätte ihn genommen, ihn in mir versinken lassen, während Anna nackt daneben sitzen und zusehen würde. Die Vorstellung ließ mich feuchter werden, als ich es schon war. Ich wollte ihn spüren, wie er in mir pulsierte, wie er stöhnte, während ich ihn dominierte.

Aber ich tat es nicht. Ich reichte ihm den Schlafanzug, lächelte und verließ das Zimmer. Jeder Schritt, den ich nackt durch den Flur machte, war eine Erinnerung daran, wie sehr ich diese Macht liebte – die Macht, Männer willenlos zu machen, sie mit meinem Körper zu kontrollieren. Ich hoffte insgeheim, dass noch mehr Jungs mich so sehen würden, dass die Mädchen, denen ich begegnete, darüber tratschen würden. Die Vorstellung, dass sie mich begehren, dass sie über mich reden, machte mich nur noch geiler.

Meine Brüste schaukelten leicht mit jedem Schritt, und ich spürte, wie die kühle Luft meine Nippel noch härter werden ließ. Ich stellte mir vor, wie Tobias jetzt im Zimmer saß, immer noch hart, immer noch an mich denkend. Vielleicht würde er sich selbst befriedigen, während er an mich dachte. Vielleicht würde Anna ihm helfen. Die Gedanken ließen mich fast stöhnen.

Ich wollte mehr. Mehr Blicke, mehr Begehren, mehr Macht. Ich wollte, dass jeder auf dieser Freizeit wusste, wer ich war – die Frau, die sie alle wollten, die sie alle fürchteten. Ich wollte sie alle an den Rand des Wahnsinns bringen, sie alle unterwerfen.

Als ich mein Zimmer erreichte, war ich völlig aufgewühlt. Ich schloss die Tür hinter mir und lehnte mich dagegen, während ich meine Hand zwischen meine Beine gleiten ließ. Ich war so nass, so bereit. Die Gedanken an Tobias, an seine Reaktion, an die Macht, die ich über ihn hatte, trieben mich an den Rand. Ich stöhnte leise, als ich mich selbst berührte, und stellte mir vor, wie es wäre, ihn zu nehmen, ihn zu benutzen.

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