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Chapter 20 by Meister U Meister U

Bereit?

Aber so was von

Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. „Bereit? Aber so was von.“ Mein Schwanz stand steif und unübersehbar wie ein Pfahl, als Anna mich mit einem spitzbübischen Grinsen zurück ins Zimmer schubste. Ihre Hand glitt noch einmal kurz über meinen Po, als ob sie mich daran erinnern wollte, dass sie die Kontrolle hatte – und ich hatte nicht die geringste Absicht, mich dagegen zu wehren.

Dort schlug uns eine Mischung aus fröhlichem Gemurmel und leise dudelnder Musik entgegen. Die anderen Mädchen waren bereits fast komplett angezogen, ihre Kleidung saß perfekt, und sie wirkten, als hätten sie den Morgen schon seit Stunden im Griff. Kein Wunder, schließlich hatten Anna und ich uns ziemlich viel Zeit gelassen. Ein leises Kichern aus der Ecke verriet, dass unsere Abwesenheit nicht unbemerkt geblieben war. Ich spürte, wie sich die Blicke der Mädchen auf mich richteten, und für einen Moment fühlte ich mich wie ein Ausstellungsstück.

„Geiler Anblick,“ flüsterte eine Stimme, die ich nicht sofort zuordnen konnte, aber der Tonfall war eindeutig bewundernd. Gefühlt waren alle Augen auf meine Mitte gerichtet, und ich spürte, wie sich mein Schwanz unter der Aufmerksamkeit noch härter anfühlte. Anna stand neben mir, ihr Lächeln war ein Mix aus Stolz und Herausforderung, als ob sie sagen wollte: „Ja, er gehört mir.“

Eine der Mädchen, Lisa natürlich, warf mir einen Blick zu, der mich fast zum Errösten brachte. „Na, jemand scheint den Morgen gut genutzt zu haben,“ sagte sie mit einem breiten Grinsen, während sie ihre Arme verschränkte und mich von Kopf bis Fuß musterte. Ihre Augen verweilten etwas länger als nötig auf meinem Schwanz, und ich spürte, wie sich ein leichtes Kribbeln in meinem Unterleib ausbreitete.

Anna legte eine Hand auf meine Schulter, als ob sie mich beschützen wollte, aber ihr Blick war genauso frech wie der der anderen. „Könnt ihr euch vielleicht um eure eigenen Angelegenheiten kümmern?“ fragte sie mit gespielter Strenge, aber ihr Lächeln verriet, dass sie die Aufmerksamkeit genoss.

„Oh, wir kümmern uns schon,“ antwortete Johanna, während sie sich theatralisch auf die Lippen biss. „Aber bei so einem Anblick fällt das schwer.“

Ich konnte nicht anders, als zu grinsen, obwohl ich spürte, wie meine Wangen leicht erröteten. Ich begann, nach meinem Schlafanzug zu suchen, den ich am Abend zuvor irgendwo fallen gelassen hatte. „Wo ist das Ding bloß hin?“ fragte ich mich, als meine Augen durch den Raum wanderten. Auf dem Boden – nichts. Über den Stuhl geworfen? Fehlanzeige. „Hat jemand meinen Schlafanzug gesehen?“ fragte ich in die Runde und spürte, wie meine Wangen bei dem Gedanken, so nackt und hart vor allen zu stehen, leicht heiß wurden.

Die Mädchen schauten mich mit unschuldigen Augen an, ein paar zuckten mit den Schultern. „Nö, nicht gesehen,“ sagte Lisa, während sie demonstrativ auf ihrem Handy scrollte. Ihr Finger glitt über den Bildschirm, und ich konnte schwören, dass sie dabei heimlich Fotos machte. Das breite Grinsen, das sie mir zuwarf, bestätigte meinen Verdacht.

Ein Hauch von Panik kroch in mir hoch. Ich begann, das Zimmer systematisch abzusuchen – erst die Betten, dann die Schränke. Selbst die Vorhänge mussten dran glauben. Doch nichts. Meine Klamotten waren wie vom Erdboden verschluckt. Und während ich mich bückte, reckte und wühlte, fiel mir zu meinem Leidwesen auf, dass ich den anderen dabei wohl mehr zeigte, als mir lieb war. Jedes Mal, wenn ich mich nach vorne beugte, spürte ich ihre Blicke auf meinem nackten Körper.

Lisa, die das Ganze amüsiert beobachtete, lehnte sich grinsend an die Wand. „Weißt du,“ sagte sie, „ich finde die Idee, dass du den ganzen Tag nackt rumläufst, ehrlich gesagt ziemlich charmant.“ Sie zwinkerte. „Aber nein, ich habe deinen Schlafanzug wirklich nicht weg.“

„Sehr hilfreich, danke,“ erwiderte ich trocken und setzte meine Suche fort. Mein Herz klopfte inzwischen schneller – nicht vor Freude. Der Gedanke, jetzt nackt durchs Haus zu laufen, während draußen schon die Hölle los war, ließ mir eine Gänsehaut über den Rücken laufen.

„Das kann doch nicht wahr sein,“ nuschelte ich, mehr zu mir selbst als zu den anderen. Schließlich ließ ich mich mit einem Seufzen auf das Bett sinken. „Ich glaube, mein Schlafanzug ist wirklich weg.“

Die Mädchen tauschten Blicke. Die Geräusche aus dem Flur wurden lauter – Lachen, Schritte, das Klappern von Geschirr. Die halbe Welt schien bereits wach und auf den Beinen. Und ich saß hier. Nackt.

„Was soll ich denn jetzt machen?“ fragte ich schließlich, in der Hoffnung auf einen rettenden Vorschlag. „Ich kann doch nicht einfach so...“

In diesem Moment schwang die Tür auf.

Wer kommt herein?

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