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Chapter 19 by Meister U Meister U

What's next?

Duschen mit Anna

Anna und ich standen allein unter dem warmen Wasserstrahl, der uns wie ein seidiger Vorhang umhüllte. Das Wasser perlte über ihre Schultern, glitt über ihre vollen Brüste und sammelte sich in den Vertiefungen ihres Bauches, bevor es weiter über ihre schlanken Beine rann.

Anna griff nach einer Flasche Duschgel und drückte eine großzügige Menge in ihre Handfläche. Der Duft von Kokosnuss und Vanille erfüllte die feuchte Luft, als sie begann, ihren Körper einzuseifen. Sie fing an ihren Schultern an und arbeitete sich langsam nach unten vor, wobei sie jede Kurve und Vertiefung sorgfältig massierte.

"Komm her," sagte sie leise und zog mich näher zu sich heran. Ihre Hände glitten über meine Haut, verteilten den Schaum und hinterließen eine Spur von Gänsehaut. Ich konnte nicht anders, als ihre Berührungen zu genießen, obwohl ich mich unerfahren und unsicher fühlte. Meine Gedanken rasten, und ich fragte mich, ob ich es richtig machte, ob ich ihre Erwartungen erfüllen konnte.

Ihre Hände wanderten tiefer, strichen über meine Brust und meinen Bauch, bevor sie sanft meinen Schwanz umfassten. Ein Schauer durchfuhr mich, und ich stöhnte leise auf. "Du fühlst dich so gut an," murmelte sie, während ihre Finger über meine Haut glitten, mich neckten und erregten, "Da verstehe ich wie Lisa nicht widerstehen konnte."

Ich griff ebenfalls nach dem Duschgel und begann, ihren Körper einzuseifen. Meine Hände zitterten leicht, als ich sie über ihre Brüste gleiten ließ, die fest und doch so weich waren. Ihre Nippel wurden unter meiner Berührung hart, und ich spürte, wie sie sich gegen meine Handflächen drückten. "Mach weiter," flüsterte sie, und ihre Augen schlossen sich für einen Moment, als ob sie den Augenblick genießen wollte.

Unsere Körper pressten sich aneinander, und das Wasser spülte den Schaum von unserer Haut, während wir uns weiter erkundeten. Meine Finger glitten über ihren Po, fühlten die Rundungen und die Festigkeit ihrer Haut. Sie stöhnte leise, als ich sie näher an mich zog, und ich spürte, wie mein Schwanz gegen ihren Bauch drückte.

"Wow ist der hart," kicherte sie und griff wieder nach meinem Schwanz, umfasste ihn fester und begann, ihn langsam zu streicheln. Mein Atem ging schneller, und ich spürte, wie die Erregung in mir wuchs. "Gut so?" fragte sie, während ihre Hand sich schneller bewegte.

Ich nickte stumm, unfähig, Worte zu finden. Meine Hände wanderten zu ihren Hüften, und ich zog sie noch näher an mich heran, ließ meine Finger zwischen ihre Beine gleiten. Sie stöhnte auf, als ich ihre empfindlichste Stelle berührte, und ihr Körper zitterte leicht unter meinen Berührungen.

"Das ist so geil," flüsterte sie, und ihre Worte beruhigten mich ein wenig. Ich konzentrierte mich auf ihre Reaktionen, auf das, was ihr gefiel, und versuchte, ihre Lust zu steigern.

Es klopfte laut an der Tür und Anna warf erschrocken einen Blick auf die Uhr.
„Ups. Wir sollten nicht zu spät zum Frühstück kommen.“

Als das Wasser kurz darauf abgestellt war, griff Anna nach einem flauschigen Handtuch. Sie begann, sich langsam und sinnlich abzutrocknen, wobei sie jede Bewegung in eine verführerische Show verwandelte. Das Handtuch glitt sanft über ihre Haut, als ob sie jeden Moment auskosten wollte. Sie strich das Handtuch über ihre Brüste, ließ es zärtlich über ihre Nippel gleiten, die sich unter der Berührung aufrichteten und hart wurden. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als sie das Handtuch weiter über ihren Bauch führte, die weichen Kurven betonend, bevor sie es langsam zwischen ihre Beine gleiten ließ. Dabei warf sie mir einen Blick zu, der mich bis ins Mark traf – ein Mix aus Verführung und spielerischer Herausforderung.

„Gefalle ich dir?“ fragte sie mit einem neckischen Lächeln, während sie das Handtuch noch immer zwischen ihren Schenkeln hielt, als wolle sie mich bewusst in den Wahnsinn treiben.

Ich nickte, unfähig, meine Augen von ihr zu lösen. Jede Bewegung, jede Berührung schien darauf ausgelegt, mich zu verführen. Sie drehte sich leicht, um mir ihren Po zu präsentieren, und strich das Handtuch über ihre Hüften und Oberschenkel. Die Art und Weise, wie sie sich bewegte, war so bewusst und sinnlich, dass ich spürte, wie mein Atem stockte. Das Handtuch schien fast wie eine Verlängerung ihrer Hände, als sie es über ihre Haut führte, jede Rundung betonend, jede Kurve hervorhebend.

„Du machst mich verrückt,“ murmelte ich.

Sie lächelte, als ob sie genau das hören wollte, und kam näher, bis ihre Brüste meine nackte Haut berührten. Die Wärme ihres Körpers ließ mich erschaudern, und ich spürte, wie mein Herzschlag sich beschleunigte. „Das ist der Plan,“ flüsterte sie, ihr Atem warm an meinem Ohr, „nicht, dass du nochmal bei Lisa landest.“ Bevor ich antworten konnte, küsste sie mich leidenschaftlich, ihre Lippen drängten sich gegen meine, als wollte sie mir zeigen, dass ich nur ihr gehörte.

Dann löste sie sich ein Stück von mir. Sie startete an meinen Schultern, wo ihr Handtuch sanft über meine Haut glitt, das Wasser aufsaugte und dabei eine angenehme Wärme verbreitete. Ihre Bewegungen waren langsam und bewusst, als wollte sie jeden Zentimeter meines Körpers erkunden. Als sie zu meiner Brust kam, strich sie das Handtuch in kreisenden Bewegungen über meine Brustmuskeln, wobei sie gelegentlich innehalten und ihre Finger über meine Haut gleiten ließ.

„Du hast echt einen tollen Körper,“ murmelte sie, während sie sich nach vorne beugte und einen leichten Kuss auf meine Brustwarze drückte. Ich spürte, wie ein Schauer der Erregung durch mich hindurchlief, und mein Atem stockte für einen Moment.

Sie arbeitete sich weiter nach unten, das Handtuch über meinen Bauch führend, wo sie es in sanften, fast massierenden Bewegungen hin und her gleiten ließ. Ihre Hände waren fest, aber zärtlich, und ich konnte spüren, wie sich meine Muskeln unter ihrer Berührung entspannten. Dann kniete sie sich vor mich hin, und ich spürte, wie mein Herzschlag sich beschleunigte. Sie trocknete meine Oberschenkel ab, das Handtuch glitt über die feste Muskulatur, während sie mir einen Blick zuwarf, der mich vor Verlangen fast vergessen ließ, wo wir waren.

Dann, mit einem frechen Lächeln, das mir sagte, dass sie genau wusste, was sie tat, ließ sie das Handtuch fallen und legte ihre Hände auf meine Hüften. Sie sah zu mir auf, ihre Augen funkelten vor Spielerei und Verführung, bevor sie sich vorbeugte und einen sanften, aber bestimmten Kuss auf meinen Schwanz drückte. Der Kontakt war nur kurz, aber er ließ mich erschaudern und ein leises Stöhnen entweichen.

„Anna…“, stöhnte ich jetzt.

Sie grinste, als ob sie genau wusste, welche Wirkung sie auf mich hatte. „Nur um sicherzugehen, dass du auch wirklich trocken bist,“ sagte sie mit einem spitzbübischen Lächeln, bevor sie das Handtuch wieder aufnahm und sich erhob. Sie trocknete den Rest meines Körpers ab, ihre Bewegungen waren jetzt schneller, aber immer noch mit einer gewissen Sinnlichkeit. Als sie fertig war, warf sie das Handtuch zur Seite und sah mich an, ihr Blick war eine Mischung aus Zufriedenheit und Verlangen.

„So, frisch und bereit für den Tag!“ verkündete sie schließlich, während sie das Handtuch zur Seite legte und mich mit einem Blick ansah, den ich nicht richtig deuten konnte.

Bereit?

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