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Chapter 18
by Meister U
Wer kam herrein?
Anna
Anna kam herein, noch halb im Schlaf gefangen. Ihre langen, zerzausten Haare fielen in sanften Wellen über ihre Schultern, und sie trug immer noch ihr Eva-Kostüm. Ihre Augen waren schwer vom Schlaf, aber als sie Lisa und mich unter der Dusche stehen sah, weiteten sie sich langsam. Sie blinzelte ein paar Mal, als ob sie sichergehen wollte, dass sie nicht träumte.
"Was... was machst du hier?", fragte sie verwirrt, ihre Stimme noch rau vom Schlaf. Ihr Blick wanderte zwischen Lisa und mir hin und her, bis sie bemerkte, dass Lisa meinen Schwanz in der Hand hielt. Ihre Augen wurden groß, und sie erstarrte für einen Moment. Es war, als ob die Zeit stillstand, und ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss. Mein Herz klopfte so laut, dass ich glaubte, es müsste jeder im Raum hören.
Lisa ließ mich los, als hätte sie sich verbrannt, und drehte sich hastig zu Anna um. "Anna, ich... es tut mir leid. Ich wollte nicht...", stammelte sie, ihre Worte blieben im Raum hängen, während sie unsicher nach der richtigen Erklärung suchte. Ich stand da, nass und bloß, und fühlte mich, als wäre ich in einem Albtraum gefangen. Die Scham kroch mir den Rücken hinauf, und ich wünschte, ich könnte im Boden versinken.
Anna sah uns beide an, ihre Augen waren ein Mix aus Verwirrung und Verletztheit. Sie schien die Situation nicht ganz erfassen zu können, als ob ihr Gehirn noch nicht ganz wach wäre. "Ich... ich verstehe das nicht", sagte sie schließlich, ihre Stimme zitterte leicht. "Was ist hier los?"
Ich wollte etwas sagen, aber die Worte blieben mir im Hals stecken. Stattdessen spürte ich, wie sich ein Kloß in meiner Kehle bildete. Ich hatte das Gefühl, alles, was zwischen Anna und mir in dieser Nacht passiert war, gerade zunichte gemacht zu haben. Die Erinnerung an ihre Berührungen, ihre Nähe, ihre Wärme – alles schien plötzlich wie ein Traum, der zerplatzte. Und ich war derjenige, der ihn zerstört hatte.
Lisa atmete tief ein und trat einen Schritt auf Anna zu. "Ich wollte Tobias nur ein wenig auf den Zahn fühlen", erklärte sie, ihre Stimme war ruhig, aber nicht ohne einen Hauch von Unsicherheit. "Er hat mir erzählt, wie intensiv eure Nacht war, und ich war neugierig. Ich wollte ihn aus der Nähe sehen."
Anna runzelte die Stirn, und ihre Augen suchten meinen Blick, als ob sie eine Bestätigung suchte. "Aber... warum hast du nicht einfach gefragt? Warum musstest du ihn hierher mitnehmen und... das tun?"
Lisa zuckte mit den Schultern, und ein leichtes Lächeln spielte um ihre Lippen, aber es wirkte ****. "Ich dachte, es wäre spaßig. Und ehrlich gesagt, ich wollte sehen, wie er reagiert. Es war nur ein Spiel, Anna. Nichts weiter."
Lisa trat näher an Anna heran und legte eine Hand auf ihre Schulter. Ihre Berührung war sanft, aber bestimmt. "Anna, es ist nichts passiert. Du weißt doch, dass ich Paul will – aber der hat ja leider gekniffen. Da habe ich meine Verführungskünste ein wenig getestet. Tobias hat mir erzählt, wie intensiv eure Nacht war. Das hat mich neugierig gemacht."
Anna sah mich an, und ich konnte die Unsicherheit in ihren Augen sehen. Sie schien zwischen Verletztheit und dem Wunsch, mir zu vertrauen, hin- und hergerissen zu sein. "Tobias, was denkst du darüber?", fragte sie leise, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
Ich spürte, wie sich mein Magen zusammenkrampfte. Die Scham und die Reue überkamen mich wie eine Flutwelle. Ich wollte ihr in die Augen sehen, aber es fiel mir schwer. Stattdessen starrte ich auf den Boden, wo das Wasser in kleinen Pfützen um meine Füße herumlief. "Anna, es tut mir wirklich leid", sagte ich schließlich, meine Stimme war rau und voller Emotionen. "Ich habe alles vermasselt. Ich wollte nicht, dass das passiert. Ich... ich habe dich verletzt, und das tut mir so leid."
Ich hob den Blick und sah sie an. Ihre Augen waren feucht, und ich konnte sehen, wie sehr sie kämpfte, um ihre Tränen zurückzuhalten. "Ich finde dich wunderbar", fuhr ich fort, und meine Stimme wurde fester, obwohl ich immer noch zitterte. "Die Nacht mit dir war unglaublich intensiv. Du bist diejenige, die ich will. Aber ich habe alles ruiniert, und das bereue ich so sehr."
Annas Augen weiteten sich leicht, als sie meine Worte hörte. Sie sah mich an, und ich konnte sehen, wie sich in ihren Augen eine Mischung aus Erleichterung und Hoffnung ausbreitete. "Tobias, ich... ich dachte, wir hätten etwas Besonderes", sagte sie leise, ihre Stimme war jetzt fester, aber immer noch ****.
Ich trat näher an sie heran und umarmte sie, nass wie ich war. Ihr Körper fühlte sich warm und weich an, und ich konnte spüren, wie sie sich an mich schmiegte. "Du bist etwas Besonderes, Anna. Ich will dich und nur dich."
Dann küsste ich sie richtig auf den Mund. Es war ein leidenschaftlicher Kuss, voller Verlangen und Sehnsucht. Annas Lippen waren weich und vertraut, und ich spürte, wie sie sich langsam öffnete, als ob sie sich mir hingab. Ihre Zunge begegnete meiner, sanft und doch voller Intensität, und ich konnte spüren, wie sie sich in meinen Armen entspannte. Ihre Hände wanderten über meinen Rücken, ihre Finger gruben sich leicht in meine Haut, als ob sie mich festhalten wollte. Sie presste sich noch enger an mich, und ich spürte, wie ihr Herzschlag gegen meinen Brustkorb pochte.
In diesem Moment war alles andere vergessen – die Scham, die Verwirrung, die Unsicherheit. Es gab nur Anna und mich, und ich wollte nichts mehr, als ihr zu zeigen, wie sehr sie mir bedeutete. Mein Verlangen nach ihr war überwältigend, und ich spürte, wie sich mein Körper in ihre Nähe hineinlehnte, als ob er von selbst wüsste, wo er hingehörte.
Lisa sah uns an und lächelte verschmitzt. Ihr Blick war amüsiert, aber auch ein wenig neidisch, als ob sie sich wünschte, Teil dieser Intimität zu sein. "Sorgt dafür, dass ich heute Nacht nicht wieder leer ausgehe", sagte sie mit einem spielerischen Unterton, während sie uns beobachtete.
Anna brach den Kuss langsam ab und sah Lisa an. In ihren Augen lag ein Verständnis, das vorher nicht da gewesen war. Sie schien jetzt zu begreifen, woher der Wind wehte. Sie wusste, dass für ihre beste Freundin Selbstbefriedigung keine echte Option war und dass Lisa auf diese Freizeit gefahren war, um wilden Sex zu erleben. "Wenn dir einer gefällt, schnapp ihn dir", hatte Lisa vorher gesagt, und das hatte heute Nacht wirklich funktioniert. Genau genommen hatte Lisa mich regelrecht in Annas Bett getrieben.
"Lisa, du bist wirklich unersättlich", sagte Anna lachend, während sie sich leicht von mir löste, aber ihre Hand immer noch auf meiner Brust liegen ließ. "Ich wusste, dass du hierhergekommen bist, um Spaß zu haben, aber ich hätte nicht gedacht, dass du so direkt sein würdest."
Lisa zuckte mit den Schultern und grinste. Ihr Lächeln war frech und ein wenig herausfordernd, als ob sie wüsste, dass sie die Situation vollkommen unter Kontrolle hatte. "Na ja, warum Zeit verschwenden? Wir haben nur eine begrenzte Zeit hier, und ich will das Beste daraus machen."
Anna lachte und schüttelte den Kopf. Ihr Lachen war warm und voller Zuneigung, und ich konnte sehen, wie sehr sie ihre Freundin mochte, trotz ihrer manchmal überwältigenden Direktheit. "Du bist wirklich unglaublich, Lisa", sagte sie, während sie mich noch immer festhielt. "Aber gut, lass uns sehen, was wir tun können, um deine Nacht noch spannender zu gestalten ohne mir den Mann wegzunehmen."
Ich war irgendwie froh, dass Anna gerade rechtzeitig dazugekommen war, bevor Lisa meinen Kopf ganz verdrehen konnte. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn sie es auf die Spitze getrieben hätte... Die Vorstellung ließ mich erschaudern, und ich spürte, wie eine Welle der Erleichterung durch mich hindurchfloss. Anna war diejenige, die ich wollte, und ich war dankbar, dass sie mich zurückgenommen hatte, trotz allem, was passiert war.
Lisa verschwand mit den Worten "Treibt es nicht zu wild" aus der Dusche. Ihr Lachen hallte noch im Raum nach, als sie die Tür hinter sich schloss und uns allein ließ. Ich atmete tief durch und sah Anna an. Ihre Augen waren warm und verständnisvoll, und ich spürte, wie sich die Anspannung in meinem Körper langsam löste.
"Anna, ich...", begann ich, aber sie legte einen Finger auf meine Lippen, um mich zum Schweigen zu bringen.
"Es ist okay, Tobias", sagte sie leise. "Ich verstehe. Lisa ist... nun ja, Lisa. Aber du bist hier bei mir, und das ist alles, was zählt."
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Nächtliche Entdeckungen
Eine Geschichte von Mut, Verlangen und ersten Erfahrungen
In einer unvergesslichen Nacht auf einer Jugendfreizeit wagt Tobias das Unmögliche und schleicht sich heimlich in das Zimmer der Mädchen. Was als mutiger Streich beginnt, entwickelt sich schnell zu einer Reihe von intimen und aufregenden Entdeckungen.
Updated on Mar 4, 2025
by Meister U
Created on Oct 22, 2024
by Meister U
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