Schwierig...

Ich zögerte einen Moment, unsicher, wie viel ich preisgeben sollte. Die Luft zwischen uns schien stillzustehen, als ob sie auf meine nächsten Worte wartete. Lisa, die meine Unsicherheit spürte, legte ihre Hand sanft auf meine Wange. Ihre Berührung war warm und beruhigend, fast tröstend. "Keine Sorge, Tobias", flüsterte sie mit einem leisen Lächeln, das sowohl Vertrauen als auch Neugier ausstrahlte. "Anna wird mir ohnehin alles erzählen. Wir haben keine Geheimnisse voreinander."

Ihre Worte lösten etwas in mir aus, und ich nickte langsam. Ich beschloss, offen zu sein, auch wenn es mir ein wenig unangenehm war. "Also, nachdem ich sie geküsst habe", begann ich vorsichtig, "war sie so... empfänglich, so lebendig. Es war, als ob jeder Teil von ihr auf meine Berührungen reagierte. Sie hat sich unter meinen Händen bewegt, als ob sie jede Geste spüren wollte. Ihre Haut war warm, fast elektrisch."

Ich spürte, wie meine Worte die Stimmung zwischen uns veränderten. Lisa sah mich mit einem intensiven Blick an, der mich dazu brachte, weiterzusprechen. "Es war, als ob sie mich führen würde, ohne es zu sagen. Sie wollte, dass ich sie erkunde, und ich konnte nicht widerstehen. Ihre Reaktionen... sie waren so echt, so ungefiltert."

Lisa lächelte leicht, und ihre Hand glitt langsam von meiner Wange hinunter zu meiner Brust. Ihre Finger zeichneten sanfte Kreise auf meiner Haut, als ob sie die Worte, die ich sprach, in meinen Körper einweben wollte. "Erzähl mir mehr", forderte sie mich auf, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. "Wie hat sie sich gefühlt? Wie war es für dich?"

Ich atmete tief ein, als ich mich an die Details erinnerte. "Sie war... unglaublich. Jede Berührung schien sie tiefer in den Moment zu ziehen. Als sie kam, war es, als ob die ganze Welt für einen Moment stillstand. Ihr Körper zitterte, und sie atmete so schwer, als ob sie versuchte, sich wiederzufinden. Es war... schön, sie so zu sehen. So frei."

Lisa hörte aufmerksam zu, und ihre Hand wanderte langsam weiter, bis sie meine Hüfte erreichte. Ihre Berührung war sanft, aber voller Absicht. "Und du?", fragte sie, ihre Augen suchten meinen Blick. "Wie war es für dich?"

Ich spürte, wie meine Atmung schwerer wurde, als ich mich an den Moment erinnerte. "Es war intensiv", gestand ich. "Ich konnte nicht anders, als mich ihr ganz hinzugeben. Und dann... dann hat sie mich überrascht. Auf eine Weise, die ich nicht erwartet hatte. Es war... anders. Nicht wie in Filmen oder Geschichten. Es war echt. Und das machte es so viel besser."

Lisa lächelte, und ihre Hand blieb auf meiner Hüfte, als ob sie mich daran erinnern wollte, dass sie noch da war. "Das klingt, als ob es ein besonderer Moment für euch beide war", sagte sie leise, ihre Stimme voller Verständnis und einer leisen Sehnsucht.

Von der Erzählung stand mein Schwanz mittlerweile steif nach oben. Lisa griff mit ihren schaumigen Fingern beherzt zu. "Das klingt wirklich heiß," flüsterte sie, während sie begann, meinen Schwanz langsam zu streicheln. In dem Moment öffnete sich die Tür zur Dusche.