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Chapter 22 by Meister U Meister U

Wohin jetzt?

Zurück in mein Zimmer

Die anderen Jungs waren bereits wach und saßen angezogen auf ihren Betten, als ich im Schlafanzug hereinkam. Die Morgensonne fiel durch die Vorhänge und tauchte den Raum in ein warmes, goldenes Licht. Sie sahen mich neugierig an, und ich spürte ihre Blicke, die mich von Kopf bis Fuß musterten. Ich wusste, dass sie Fragen hatten, und ich versuchte, den feuchten Bereich meiner Hose in meinem Schritt bestmöglich zu verstecken. Die Erinnerungen an die vergangene Nacht ließen mein Blut noch immer schneller pulsieren.

"Tobias, wo warst du die ganze Nacht?" fragte Max, einer meiner Zimmergenossen, mit einem verschmitzten Grinsen. Er lehnte sich zurück und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, als wäre er schon sicher, dass die Antwort interessant werden würde.

Ich lächelte zurück, während ich langsam meinen Schlafanzug auszog. Die kühle Luft streifte meine Haut, und ich spürte, wie sich die Spannung im Raum erhöhte. "Ich war bei den Mädchen," antwortete ich beiläufig, während ich den Schlafanzug möglichst unauffällig über die Stuhllehne legte. Mein Körper war noch immer warm von den Berührungen der Nacht, und ich konnte den Duft ihrer Haut immer noch in meiner Nase spüren.

"Bei den Mädchen? Was hast du denn da gemacht?" fragte Alex, ein anderer Junge im Zimmer, mit aufgeregter Stimme. Er rutschte auf seinem Bett nach vorne, als wollte er kein Wort verpassen.

"Na ja, es war eine ziemlich verrückte Nacht," begann ich, während ich frische Klamotten aus dem Schrank suchte. Zum Glück bekamen die anderen dadurch nicht mit, dass mein Lümmel schon wieder am Wachsen war. Schnell schlüpfte ich in einen frischen Slip, der die aufkeimende Erregung nur notdürftig verbarg. Die Erinnerung an ihre Hände, ihren Atem auf meiner Haut, ließ mich fast vergessen, wo ich war.

Die Jungs sahen mich mit großen Augen an, und ich konnte ihre Neugier spüren. "Erzähl mehr!" forderte Max mich auf, während er sich auf die Bettkante setzte und mich ungeduldig anstarrte.

"Es war wirklich intensiv," erklärte ich, während ich mir ein T-Shirt überzog. "Ihr müsste halt heute Abend mitkommen und nicht wieder eure Schwänze einziehen." Als ich den Schlafanzug aufhob, roch ich unauffällig daran. Er roch ziemlich intensiv nach Möse, aber nicht so gut wie Anna. Ein Gedanke, der mich sofort zurück in die Nacht versetzte. Ich konnte fast ihre Stimme hören, wie sie meinen Namen flüsterte, während ihre Finger über meinen Rücken glitten.

Die Jungs lachten und klopften mir auf die Schulter. "Mann, du hast echt Glück gehabt!" sagte Alex, während er mich neidisch ansah.

"Ja, das kann man wohl sagen," antwortete ich, während ich meine Schuhe anzog. Die Erinnerungen an ihre Lippen, ihre Berührungen, ließen mich schwindelig werden. Ich wusste, dass diese Nacht nur der Anfang war, und ich konnte es kaum erwarten, mehr davon zu erleben.

Als ich den Speisesaal betrat, sah ich Anna und Lisa bereits an einem Tisch sitzen. Die Sonne fiel durch die großen Fenster und ließ ihre Haare in warmen Tönen glänzen. Sie winkten mir zu, und ich spürte sofort, wie mein Herzschlag sich beschleunigte. Ich gesellte mich zu ihnen, und der Duft von frischem Kaffee und gebackenem Brot umgab uns.

"Guten Morgen, ihr beiden," sagte ich mit einem Lächeln, das ich kaum **** konnte. Die Erinnerungen an die vergangene Nacht spielten wie ein Film vor meinem inneren Auge ab, und ich musste mich kurz kneifen, um sicherzustellen, dass ich nicht träumte.

"Guten Morgen, Tobias," antwortete Anna und zwinkerte mir zu. Ihr Blick war spielerisch, aber ich konnte die Spannung zwischen uns spüren, als wäre sie greifbar. "Hast du gut geschlafen?"

Ich lachte und setzte mich neben sie, nah genug, um ihre Wärme zu spüren, aber nicht so nah, dass es auffiel. "Na ja, es war eine ziemlich aufregende Nacht. Aber ja, ich habe gut geschlafen."

Lisa musste losprusten und hätte fast ihren Kaffee verschüttet. Sie reichte mir eine Tasse, ihre Finger berührten meine für einen kurzen Moment, und ich spürte einen elektrischen Schauer, der mir den Rücken hinunterlief. "Hier, der wird dir guttun," sagte sie mit einem Lächeln, das mich wissen ließ, dass sie genau wusste, was in mir vorging.

Ich nahm die Tasse dankbar entgegen und nahm einen Schluck. Der Kaffee war stark und bitter, genau so, wie ich ihn mochte. "Danke, Lisa. Das ist genau das, was ich jetzt brauche." Mein Blick wanderte zwischen den beiden Mädchen hin und her.

Während wir frühstückten, unterhielten wir uns über die Pläne für den heutigen Tag. Irgendwas mit Naturschutzgebiet und Nachtwanderung hatte Katharina gestern gesagt. Wo war sie eigentlich? Anna lehnte sich zurück und streckte sich, und ich konnte nicht anders, als ihren Körper zu bewundern, wie er sich unter ihrem engen T-Shirt abzeichnete. "Also, was meinst du, Tobias? Bist du bereit für eine Nachtwanderung?" fragte sie mit einem spitzbübischen Grinsen.

Ich grinste zurück und spielte mit meiner Kaffeetasse. "Ich bin bereit für alles, was heute Nacht passieren könnte," antwortete ich.

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