Julias Gangbang

Plötzlich hörte ich Julias Stimme, leise und entfernt, doch unverkennbar. Sie kam aus einem angrenzenden Raum, und ich spürte, wie mein Herz schneller schlug. Die Frauen um mich herum hielten inne, als hätten sie den Klang ihrer Stimme ebenfalls wahrgenommen. Eine von ihnen lächelte geheimnisvoll und stand auf, um zur Tür zu gehen. Die andere blieb bei mir, ihre Hände glitten weiter über meinen Körper, während ich zur Tür blickte. Die Tür öffnete sich leise, und ich sah Julia. Ihr Gesicht war erhellt von einem weichen Licht.

Julia stand im Eingang, ihr Blick glitt durch den Raum, doch ihre Augen trafen nicht die meinen. Die weiche Beleuchtung umgab sie wie einen Heiligenschein, doch in ihrem Gesicht lag etwas Distanziertes, Fremdes. Die Frau, die neben mir im Whirlpool stand, lächelte leise, als sie Julias Anwesenheit bemerkte, doch sie sagte nichts. Die andere Frau, die hinter mir stand, legte eine Hand auf meine Schulter, ihre Berührung war warm, besitzergreifend.

Julias Schritte wurden schneller, als sie weiterging, während die Frau neben mir mich fester umschlang. Die Tür schloss sich leise hinter ihr, und ich hörte, wie sich Schritte entfernten, bis sie in der Ferne verschwanden. Die Spannung im Raum verstärkte sich, und ich spürte, wie die Hände der Frauen mich noch fester umfassten, als wollten sie mich nicht loslassen. Die Stille wurde nur vom leisen Blubbern des Whirlpools durchbrochen, und ich wusste, dass Julia in einem anderen Teil des Hauses war, wo sie ihre eigene Geschichte erlebte. Die Frau, die vor mir kniete, sah zu mir auf, und in ihren Augen lag ein Versprechen, das ich nicht ignorieren konnte.

Doch ich konnte nicht umhin, an Julia zu denken, an die Art, wie sie in dem weichen Licht gestanden hatte, so nah und doch so unerreichbar. "Was macht ihr mit Julia?" stellte ich als Frage in den Raum. Die Frau, die vor mir kniete, hob den Kopf, und ihre Augen trafen meine. "Komm," flüsterte sie, "wir zeigen dir, was mit Julia ist." Ich wurde in einen Raum geführt, von dem ich in einen Raum blicken konnte. Ich wurde zu einem Sessel geführt. "Genieße was passieren wird." Die Frauen knieten sich vor mich hin und begannen sich um meinen Schwanz zu kümmern. Währenddessen sah ich wie eine Gruppe von Männern in den anderen Raum kamen. In ihren Blicken waren eine Mischung aus Neugier und Erwartung. Als Julia nackt in den Raum geführt wurde sah ich dass man ihr die Augen verbunden hatte. Sie zögerte einen Moment, bevor sie langsam in die Mitte des Raumes trat, ihre Bewegungen waren bedächtig, fast wie in Trance. Die Spannung im Raum verdichtete sich, als sie stehen blieb, umgeben von den Männern, die sie mit einem unverhohlenen Interesse musterten. Die Luft war schwer von einer unausgesprochenen Erwartung, und Julia spürte die Blicke, die sie nicht sehen konnte, auf ihrer Haut, als wären sie eine körperliche Berührung.

Die Männer traten langsam vor, ihre Schritte waren bedächtig, doch ihre Absichten unverhohlen. Julias Atem stockte, als der erste von ihnen vor ihr stehen blieb. Seine Hände glitten über ihre Arme, und er beugte sich vor, um leise in ihr Ohr zu flüstern. Die anderen umringten sie, ihre Blicke waren gierig, doch ihre Bewegungen waren beherrscht. Der erste Mann ergriff ihren Kopf, seine Finger verschränkten sich in ihren Haaren, und er drückte sie sanft, aber bestimmt nach unten. Julia zögerte, doch die Atmosphäre im Raum ließ keinen Zweifel an dem, was geschehen würde. Sie sank auf die Knie, ihre Hände legten sich auf die Schenkel des Mannes der vor ihr stand, um Halt zu suchen.

Julias Hände legten sich zitternd auf die Schenkel des Mannes vor ihr, während sie tief einatmete. Der Raum um sie herum schien stillzustehen, als sie langsam den Kopf hob und ihren Mund öffnete. Die Spannung war fast greifbar, als ihre Zunge vorschnellte, um die Spitze seines Schwanzes zu berühren. Der Mann atmete leise ein, seine Hände in ihren Haaren verkrampften sich, als sie begann, langsam mit ihrer Zunge über die Haut zu streichen. Seine Hüften bewegten sich mit einer Mischung aus Kontrolle und Verlangen, als er langsam in ihren Mund eindrang. Jeder Zentimeter, den er vordrang, schien die Spannung im Raum zu erhöhen, bis er schließlich hart und tief in ihren Hals versank. Julias Körper bog sich leicht nach hinten, ihre Hände klammerten sich fester an seine Schenkel, während der Mann über ihr leise stöhnte. Die anderen Männer umstanden sie, ihre Blicke waren gierig und erwartungsvoll, doch sie bewegten sich nicht, als würden sie auf ein ungeschriebenes Signal warten.

Die Spannung im Raum erreichte ihren Höhepunkt, als der erste Mann langsam aus Julias Mund glitt, leise keuchend, und sich zurückzog. Die anderen Männer, deren Erwartung fast greifbar war, traten nun vor, angezogen von der sichtbaren Erregung, die Julia ausstrahlte. Der nächste Mann ergriff ihre Handgelenke, während ein anderer sich von hinten an sie drängte, seine Hände über ihren Körper gleiten ließ. Julia, deren Atem nun schneller ging, schien sich den Augenblick hinzugeben, ihre Bewegungen wurden flüssiger, als würde sie in eine Art Trance fallen. Sie wurde von allen Männern nacheinander, teilweise auch gleichzeitig in alle Löcher gefickt. Julia trieb dabei von einem Orgasmus zu nächsten.

Ich beobachtete Julias Orgie, während die beiden Frauen, die mich umgeben hatten, sich mir mit einer Intimität zuzuwenden, die mich fast beruhigte. Ihre Hände strichen sanft über meinen Körper, während ihre Lippen zärtlich meine Haut berührten. Der eine Arm umschlang meine Taille, während die andere Hand langsam nach unten glitt, um mich zu umfassen. Sie waren behutsam, doch ihre Berührungen waren voller Leidenschaft. Die eine Frau beugte sich vor, um mich in den Mund zu nehmen, während die andere meine Brustwarzen mit ihren Fingern stimulierte. Die Wärme ihres Atems auf meiner Haut und die sanften Bewegungen ihrer Zungen ließen mich langsam entspannen. Sie küssten mich, massierten mir meine Hoden und leckten meinen Schwanz. Ich genoss das ganze Schauspiel. Nach einiger Zeit übernahm ich etwas mehr die Kontrolle. Ich nahm mir eine der Frauen, zog sie zu mir auf den Sessel und drang hart und tief in ihre Pussy ein. Durch das ganze Vorspiel spritze ich schon nach nur ein paar Stößen in ihr ab. Ich schob sie von mir herunter und ging zur anderen Frau. Diese hatte sich währenddessen, an der Wand lehnend, selber gefingert.

Nun nahm ich sie mir. Ich beugte sie nach vorne und drückte sie auf ihre Knie so dass ich sie schön doggy ficken konnte. Dadurch dass ich gerade erst abgespritzt hatte konnte ich sie jetzt länger ficken. Während ich sie fickte öffnete sich ihr Arschloch schon immer wieder leicht. Eine solche Einladung konnte ich nicht ablehnen und zog ihr Arschloch mit meinen Fingern weiter auf. Als ich vier Finger in ihr hatte wechselte ich mit meinem Schwanz von ihrer Fotze in ihren Arsch. Mein Schwanz wurde von ihrer Enge richtig eingequetscht und es dauerte nicht lange und ich pumpte ihr mein Sperma in ihren Arsch.

Erst jetzt dachte ich wieder an Julia und blickte in den anderen Raum. Sie lag regungslos, flach atmend, mit leerem aber befriedigtem Blick, am Boden. Ihr Körper war von oben bis unten mit Sperma bedeckt. Auch aus ihren, immer noch leicht offenen Löcher floss das Sperma heraus. Die Männer verließen langsam nacheinander den Raum.