Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 26 by emgla124 emgla124

Nach der Party

Wieder bei Julia

Ich stand auf und ging langsam auf Julia zu, deren regungsloser Körper auf dem Boden lag. Die Luft war noch schwer von den Gerüchen der Ekstase, und die Stille, die nun im Raum herrschte, bildete einen starken Kontrast zu dem, was gerade noch abgegangen war. Julias Körper glänzte im schwachen Licht, bedeckt von den Spuren der Männer, die sie genommen hatten. Ihre Augen waren halb geöffnet, doch ihr Blick war leer, befriedigt, aber entfernt. Ich blieb vor ihr stehen, sah auf sie herab, und spürte eine Mischung aus Erregung und Mitleid in mir aufsteigen.

Die Stille im Raum wurde plötzlich von Julias leiser, aber bestimmter Stimme durchbrochen. "Fick mich," flüsterte sie, ohne den Kopf zu heben, ihre Worte hingen schwer in der Luft. Ich zögerte einen Moment, spürte, wie die Mischung aus Erregung und Mitleid in mir brodelte. Ich sah auf sie herab, ihre Augen waren immer noch leer, doch ihre Stimme hatte etwas Unwiderrufliches. Langsam beugte ich mich vor, meine Hände legten sich auf ihre Hüften, während ich mich in Position brachte. Die Luft war noch immer geschwängert mit den Gerüchen der Ekstase, und als ich in sie eindrang, schien der Raum um sie herum zu verschmelzen.

Julias Körper begann zu beben, als ich mich in ihr bewegte. Ihre Hände krallten sich in den Boden, und ein tiefer, kehliger Laut entwich ihrer Kehle. "Ja, fick mich härter," stöhnte sie, ihre Stimme war heiser von den vorangegangenen Ereignissen. Ich verstärkte mein Tempo, und mit jedem Stoß schien ihre Erregung zu wachsen. Plötzlich zog sich ihr Körper an, ihre Muskeln umschlossen mich fest, und ein lauter Schrei hallte durch den Raum, als sie kam. Ihr Orgasmus war intensiv, ihre Hüften hoben sich mir entgegen, und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen.

Als ich mich in Julia vergrub, spürte ich, wie die Spannung in meinem Körper kulminierte. Jeder Stoß fühlte sich intensiver an, bis schließlich der Höhepunkt erreicht war. Mit einem tiefen Stoß kam ich in ihr, mein Sperma strömte heiß in sie hinein. Julias Körper zuckte noch einmal leicht, als sie meine Bewegungen spürte, bevor auch ich mich erschöpft auf ihr niederließ. Die Stille, die folgte, war schwer von der letzten Ekstase, und ich konnte spüren, wie mein Herz langsam zur Ruhe kam, während ich in ihrer Wärme verblieb.

Beide lagen wir erschöpft am Boden, unsere Körper klebten vor Schweiß und Sperma. Die Luft war schwer von den Gerüchen der Ekstase, und die Stille, die uns umgab, war fast drückend. Julias Brust hob und senkte sich langsam, während ich versuchte, meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. Mein Herz raste noch immer, und die Erschöpfung breitete sich in meinem Körper aus wie ein schweres Gewicht. Julia lag still neben mir, ihr Gesicht zur Decke gewandt, ihre Augen geschlossen.

Als wir uns etwas erholt hatten, lächelten wir uns an. "Das war geil," sagte Julia, ihre Stimme noch immer heiser von den vorangegangenen Ereignissen. Der Stripper, der uns die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen hatte, kam auf uns zu. Er streckte uns die Hände entgegen und half uns auf die Beine. "Kommt," sagte er mit einem Lächeln, "ich bringe euch zu den Duschen, und danach gibt's noch etwas zu **** an der Bar." Wir folgten ihm schweigend, unsere Körper noch immer warm und klebrig. Die Duschen waren kalt und erfrischend, und als wir uns angezogen hatten, setzten wir uns an die Bar.

Der Stripper, dessen Lächeln nun etwas Geheimnisvolles an sich hatte, zog einen kleinen USB-Stick aus seiner Tasche und legte ihn auf den Tresen. "Das hier ist für euch," sagte er leise, seine Augen glitten zwischen uns hin und her. Der Stripper beugte sich näher, sein Lächeln war nun eindeutig geheimnisvoll. "Alles, was heute hier passiert ist, wurde aufgezeichnet," sagte er leise, seine Stimme hallte in dem stillen Raum wider. "Videos, Fotos, jede Bewegung, jedes Wort von euch. Das hier," er tippte auf den USB-Stick, "enthält alles." Seine Worte hingen schwer in der Luft, und ich spürte, wie Julias Hand plötzlich meine suchte. Der Stripper zog sich zurück, seine Augen glitzerten mit einem Wissen, das er nicht preisgeben wollte. "Seht euch die Dateien an," sagte er schließlich, bevor er in der Menge verschwand.

Wir bestellten noch einen Cocktail, dessen süße, erfrischende Noten unsere trockenen Kehlen umspielten, während wir die letzten Echos der Nacht verarbeiteten. Der Barkeeper mixte mit geschickten Händen, und das Klirren der Eiswürfel in den Gläsern begleitete das leise Summen der Hintergrundmusik. Als wir die Gläser hoben, fühlte sich der **** warm und beruhigend in unseren Bäuchen an, ein sanfter Abschluss nach den intensiven Erlebnissen. Die Bar war nun ruhiger, die meisten Gäste hatten das Anwesen bereits verlassen, und die Stille gab uns Raum, unsere Gedanken zu ordnen. Nachdem wir die **** geleert hatten, standen wir langsam auf, unsere Glieder noch immer schwer von der Anstrengung.

Ich drehte mich zum Barkeeper um, dessen Augen noch immer in dem matten Licht der Bar glänzten. "Können Sie uns ein Taxi rufen?" fragte ich leise, während ich ein paar Scheine auf den Tresen legte. Er schob die Scheine wieder zurück. "David wird euch wieder zurück bringen," sagte er. Mein Stirnrunzeln löste ein Schmunzeln beim Barkeeper. "Er hat euch ja euch ja auch hergebracht."

Nachhause

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)