Meine Nichte Julia

Als ich meine Lieblingsnichte Julia zu Beginn der Sommerferien vom Bahnhof abhole, bemerke ich zu meinem großen Erstaunen, dass sie sich in den letzten Monaten sozusagen fast über Nacht von einem unscheinbaren Kind zu einem bildhübschen, blonden Teenager mit endlos langen Beinen und erregenden Kurven entwickelt hat. Zur Begrüßung schlingt sie ihre Arme um meinen Hals und drückt sich erregend eng an mich. „Bist du aber groß geworden!“ lobe ich sie bewundernd und drehe sie langsam um die eigene Achse, um sie mir genauer anzusehen.

Julia ist mit einem kurzen blauen Pulli bekleidet, der sich eng um ihre vollen, runden Brüste spannt und die untere Hälfte ihres Bauches und ihres Rückens gänzlich unbekleidet lässt. Ihre schlanken, langen Beine und ihr süßer Po stecken in ganz engsitzenden, verwaschenen Jeans, aus denen oben die schmalen Bändchen eines weißen String-Slips keck hervorlugen. Zu allem Überfluß hat sie auch noch schicke weiße Lederstiefel mit schwindelerregend hohen Absätzen an, die sie noch größer und älter erscheinen lassen.

Wir fahren zusammen mit dem Auto zu mir nach Hause und essen dort gemütlich zu Abend. Anschließend sehen wir uns im Wohnzimmer noch den neusten DVD-Spielfilm an, den ich extra für meine Nichte aus der Videothek geholt habe. Julia ist aber von der langen Zugreise so müde, dass sie noch kurz vor dem Ende des Films mit angezogenen Beinen auf der Polstercouch einschläft. Immer wieder starre ich sehnsüchtig auf den süßen, knackigen Po meiner Nichte und die Unterseite ihrer eng zusammengepressten Schenkel.

Verdammt, nur zu gerne würde ich hier mal zustoßen, denke ich zunehmend erregt und beginne mir bereits die wildesten sexuellen Phantasien auszumalen. Julia ist noch Jungfrau, da bin ich mir ziemlich sicher! In meinem Kopf beginnt sich langsam ein ungefährer Plan zu formen, auf welche Weise ich vielleicht doch mal zwischen die lüstern aufgespreizten Beine meiner Nichte gelangen und dies ändern könnte.