Jan beginnt, mich zu bumsen

Jan kommt auf allen Vieren auf mich zu, ich kann seinen riesigen erigierten Penis sehen. Ich stütze mich am Bett ab und drücke mich nach oben, bis meine Beine nicht mehr überhängen, sondern ich in ganzer Länge draufliege. Jan kommt näher, seine Augen glitzern vor Gier, sein Mund ist feucht von meiner Muschisoße, seine Rute zielt auf meine Liebesgrotte. Er küsst meine Brüste, knabbert an den bocksteifen Nippeln, will mich dann auf den Mund küssen. Ich drehe den Kopf zur Seite, denn ich habe keine Lust, meine eigene Muschisoße auf die Lippen zu bekommen. Jan nimmt es nicht übel, sondern widmet sich meiner Halsbeuge. Und nun spüre ich, wie sein heißer Stab in mein Pfläumchen eindringt, die Schamlippen gespalten werden. Ich bin keine Jungfrau mehr, und so hat er kein Problem, sein Gerät komplett ich mich zu versenken. Sein Schwanz ist so lang, dass er an meinen Muttermund stößt. Gut, dass ich verhüte. Jetzt ist es ohnehin zu spät, um die Benutzung eines Kondoms zu bitten. Hab ich vor lauter Erregung nicht dran gedacht. Und er auch nicht, so er es denn überhaupt erwogen haben sollte. Ist nun eh egal.

Jan zieht sein Rohr bis zur Eichel aus meiner Vagina raus, um es umgehend wieder in die Tiefe meines Leibes hineinrauschen zu lassen, womit er mir erneut lustvolles Stöhnen entlockt, und dann wiederholt er den Vorgang, wieder und wieder, in gleichmäßigem Tempo, unterbrochen von etwas schnelleren Phasen, in denen er mich zu Lustschreien bringt. Ich habe noch nicht viel Erfahrung, aber von allen Typen, die ich bisher hatte, ist er der beste. Er hat Durchhaltevermögen, spritzt nicht schon nach acht Stößen ab, wie ich es mal mit einem Kumpel aus dem Sportverein erleben musste.