Er macht mich nackig

Dort umarmt er mich und küsst mich, seine beiden Hände gleiten meinen Rücken runter in mein Höschen rein und beginnen, meine Pobacken zu kneten. Mit einem Fuß schiebt er die Schlafzimmertür zu. Das Licht bleibt aus, der Raum wird jedoch sanft von einer Straßenlaterne erleuchtet. Nun geht Jan in die Hocke und zieht dabei mein Höschen bis auf die Knöchel runter. Und im nächsten Moment spüre ich seine Zunge an meiner Spalte. Als er anfängt, mich zu lecken, habe ich das Gefühl, als ob ein Stromstoß durch meinen ganzen Körper rauscht, und ich kann ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken – was Jan anzufeuern scheint, es mir mit der Zunge richtig besorgen zu wollen. Er leckt mich tatsächlich zu einem Orgasmus, was vor ihm noch kein Typ geschafft hat, und bringt mich auf dem Weg dahin dazu, kleine Schritte nach hinten zu machen, bis ich an meinen Waden einen Widerstand spüre, offenbar das Bett. Als Jan mich zum Höhepunkt geleckt hat, kann ich mich kaum noch auf den Beinen halten, und ich riskiere es, lasse mich nach hinten fallen, auf das Bett, wie ich hoffe. Ich lande in einer sehr weichen Bettdecke. Jan lässt mich nicht zur Besinnung kommen, fährt fort, mich zu lecken, und erzeugt nebenbei ein Rascheln, anscheinend zieht er sich seinen Slip aus. Den meinen streift er mir kurz darauf von den Knöcheln. Umgehend spreizen sich meine Beine, ohne dass ich sie dazu aufgefordert hätte.