Jan besamt mich

Ich will Jans Stöße mitzählen, breche bei 33 ab, da ich mich vor Geilheit ohnehin schon mindestens dreimal verzählt habe, und genieße einfach, wie sein Kolben in mir hin- und hersaust und ich dadurch tatsächlich erneut zum Orgasmus komme. So wie er mich fickt, muss Jan schon eine ganze Reihe Mädchen flachgelegt haben – oder ein absolutes Naturtalent zu sein. Schade, dass er nicht so mein Typ ist, sexuell passt es jedenfalls hervorragend, denn auch ich trage meinen Teil dazu bei, dass es schöner Sex ist, liege nicht steif herum wie manche meiner Geschlechtsgenossinnen, sondern meine Schenkel tun alles, was sie können, um diesen Geschlechtsverkehr möglichst optimal zu gestalten. Jans Stöße werden jetzt heftiger, er nähert sich eindeutig seiner Eruption, und da merke ich schon, wie er seinen Samen in meinen Körper hineinschießt. Ich genieße es und bin immer noch geil.

Jan bittet mich, über Nacht bei ihm zu bleiben, ich stimme zu, ich hoffe auf Nachschlag. Und in der Tat werden wir noch zweimal in dieser Nacht miteinander intim. Beim einen Mal darf ich ihn reiten, beim anderen Mal nimmt er mich von hinten.

Am Morgen nach Duschen und Frühstück verabschiede ich mich von ihm. Wir wollen uns wiedersehen, haben aber noch keinen neuen Termin vereinbart.