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Chapter 6

What's next?

Ich lasse mich von Arno als Hure anbieten

Kurz darauf kam ich aus der Toilette. Ich hatte mich gewaschen und geschminkt. Arno nahm mich an die Hand. Gemeinsam betraten wir das Hotel und fuhren mit dem Aufzug nach. Arno meinte:

  • Gib mir deinen BH, den brauchst du heute nicht mehr. Du geile Schlampe trägst ja auch keinen Slip.-

Also zog ich den BH aus, Arno steckte ihn ein. Wir verließen den Aufzug, Arno küsste mich wieder, er packte mir unter meinem Kleid an den Hintern, er sah mich an, dann fragte er:

  • Du möchtest dich doch prostituieren, da bin ich mir ziemlich sicher.-

Er schaute mich fragend an, er erwartete eine Antwort:

  • Ja ich glaube schon.-

    Grinsend klopfte Arno an der Türe, wir wurden wohl schon erwartet, denn ein älterer Herr im Bademantel öffnete und bat uns herein. Das sollte also mein Kunde sein. Ich dachte nur, das könnte mein Vater sein, vielleicht sogar mein Opa. Er setzte sich auf die Couch. Arno hielt mich fest, er zog mir mein Kleid aus. Ich war jetzt nackt, der Mann sah mich prüfend an. Arno drehte mich herum, so das er jetzt meinen Hintern sehen konnte. Dann kam auch schon die Anweisung:

  • Los beug dich nach vorn, wir wollen deinem Kunden doch deine wunderschönen Ficklöcher präsentieren.-

Arno packte fester zu, ich tat war es sagte und zog meine Arschbacken auseinander. Irgendwie seltsam, peinlich war es mir nicht, aber es törnte mich an. Langsam kam wieder diese Geilheit in mir auf, mein Verstand klickte sich ganz allmählich aus. Ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen, auch Arno hatte es bemerkt. Er strich mir über die Schamlippen, führte mir seinen Mittelfinger ein. Jetzt hatte er mich soweit, ich stöhnte leise auf. Arno zeigte meinem Kunden seinen mit meinem Fotzenschleim gesauten Finger. Er lachte und sagte:

  • Die kleine Hure hier scheint es wohl kaum noch zu ertragen. Los antworte!-

Wieder bekam ich seinen Mittelfinger zu spüren, diemal stöhnte ich schon heftiger, ich antwortete:

  • Ja bitte laß mich von dem Herrn als Hure ficken.-

Arno hielt mir nun seinen Finger vor den Mund, ich öffnete ihn und schmeckte meine Möse. dann hörte ich ihn sagen:

  • Also bitte sie haben es gehört, die Kleine ist bereit.-

Er drehte mich zu dem Herrn, der gerade seinen Bademantel öffnete. Ich schaute ihn an, sein Pimmel stand wie eine Eins. Ich bückte mich vor ihm, unaufgefordert nahm ich seinen Schwanz in meinem Mund auf. Ich hörte nur noch wie die Türe geschlossen wurde. Ich fing an den Schwanz zu blasen.

Zwei Stunden später war ich fertig. Arno holte mich ab. Er brachte mich auch zum Schwesternwohnheim. Bevor ich aussteigen durfte sage er:

  • Lara überlege es dir gut, ob du dich weiter prostituieren möchtest, aber wenn dazu bereit bist, dann gehst du für meine Agentur als Escortdame arbeiten. Ruf mich an und sag mir, wie du dich entschieden hast.-

Er küsste mich.

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