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Chapter 5

What's next?

Ich mache weiter

Heute am Sonntagnachmittag versuchte ich wieder an der Hotelbar jemanden kennenzulernen. Es war mein dritter Besuch dort. Ich sah den Barkeeper, er nickte jemanden zu und ein gut gekleideter Mann kam auf mich zu. Er setzte sich zu mir, dann schob er mir seine Karte zu. Ich nahm sie in die Hand, legte sie vor mir auf die Theke. Der Kerle fing an:

  • Ich bin Arno, betreibe die Escortagentur, du nimmst mir meine Kunden weg. Damit das klar ist, ich sage es dir nur einmal nett, du kannst mich gerne anrufen und für mich arbeiten, ansonsten verschwinde. Ich hoffe du hast mich verstanden.-

Er war weg, der Barkeeper kam auf mich zu:

  • Du gehst jetzt besser, ansonsten habe ich die Anweisung die Security zu holen. Wir dulden hier keine Prostitution. Als kleiner Tip, um die Ecke, gibt es das Sams, dort kannst du jemanden ansprechen. In Begleitung eines Gastes wird niemand etwas sagen.-

Ich nahm meine Sachen, draußen auf der Straße war es ziemlich voll. Um die Ecke fand ich auch gleich den Eingang zum Sams. Diesmal bestellte ich mir gleich einen Cocktail und schaute mich um. Hier waren deutlich mehr Männer als Mädels, doch scheinbar hatte ich heute Abend kein Glück, ich wurde nicht angesprochen. Wenig später, ich machte mich auf den Weg zur Toilette, drückte mich aufeinmal jemand in einer Nebenraum. Ich erkannte den Kerl aus der Hotelbar, Arno, ich hatte seine Karte in meiner Tasche. Er hielt mich fest, ich schaute ihn ängstlich an. Da presste er mir seine Lippen auf den Mund, er küsste mich ungefragt. Seine Zunge drang fordernd in meinen Mund ein. Ich erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich, ich lieferte mich dem Kerl aus. Arno griff mir unter mein Kleid. Er zerreißt meinen String, dann packte seine Hand an mein Fötzchen. Ich spüre wie nass ich bin.

Wieder und wieder küsst er mich Arno. Er hat mich soweit, ich wünsche mir nur noch, das er mich fickt. Dann sagt er mir leise ins Ohr:

  • Hatte ich dir nicht gesagt, das du mir nicht mehr in die Quere kommen sollst, hatte ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt?

Ich atmete schwer und sagte:

  • Doch das hast du, aber jetzt fick mich bitte, nimm mich!-

Er lachte, sein Mittelfinger strich durch meine Spalte, ich wurde immer geiler, so hatte mich bisher noch niemand behandelt. Ich fing leise an zu stöhnen. Mein Verstand hatte die Kontrolle über mein Unterleib längst verloren, ich wollte nur noch einen Schwanz in mir spüren. Ich hatte es so verdammt nötig. So hatte ich mich noch nie gefühlt. Ich war Arno komplett ausgeliefert. Er sagte:

  • Gut wie du willst, dann biete mir deinen hübschen Arsch.-

Er drückte mich nach vor, er zog mir das Kleid über den Rücken. Jetzt lag mein nackter Hinter fickbereit vor ihm und dann spürte ich, wie er mit seinem Schwanz in mich eindrang. Lustvoll und laut stöhnte ich auf. Ich hatte mich ihm ergeben, ich wollte nur noch von Arno gefickt werden, ich konnte keinen anderen Gedanken mehr fassen.

Arno nahm mich heftig und hart, ohne Rücksicht benutzte er mich. Doch je länger er mich so vögelte, desto unglaublicher fühlte ich mich, ich was so geil, wie noch nie zuvor. Ich wollte nur noch meinen Orgasmus erleben. Dann war es so weit. Ich schrie wie verrückt, mein Körper zuckte unaufhörlich, ich hatte den heftigsten Höhepunkt, den ich bis jetzt erlebt hatte. Völlig fertig und durchgevögelt lag ich vor Arno. Wie hatte ich mich nur so gehen lassen können, was würde er von mir denken, ich hatte mich wie eine notgeile Schlampe benommen. Man war das peinlich.

Er küsste mich, gab mir ein Handtuch. Ich machte mich notdürftig sauber. Dann sagte er:

  • Geh und mach dich fertig, ich habe einen Kunden für dich.-

Ich schaute ihn erschrocken an, er lächelte, küsste mich noch einmal und sagte:

  • Es wird dir gefallen, vertrau mir, du wirst es mögen, dich als Hure anzubieten. Ich weiß das du es willst.-

What's next?

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