Meine Ausbildung

Krankenschwester

Chapter 1

Ich war mit dem Zug unterwegs nach Frankfurt. Dort fing ich morgen mit meiner Ausbildung als Krankenschwester an. Ich bin Lara, 20 Jahre alt und das erstemal lange weg von daheim. Ich wohnte ab heute im Schwesternwohnheim. Verträumt schaute ich aus dem Fenster, ich dachte an meine Ferien. Ferien bei meiner Tante in Hamburg, ich dachte an Lucas, meinen Cousin. Ich hatte mich von ihm ficken lassen. Es war großartig gewesen, seit dem dachte ich permanent an ihn, ich hatte mich von ihm ficken lassen, obwohl er eine Freundin hatte.

Ich wurde verrückt, ich sehnte mich nach ihm. In mir stieg wieder dieses kribbeln auf, ich wollte mehr, ich wollte mehr Erfahrung sammeln, aber wie. Da betrat ein Mann, das Abteil, er fragte höflich, ob er sich zu mir setzen dürfte. Ich schaute ihn an, er lächelte nett. Wie sagten nichts, doch ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn ich mich jetzt und hier vor ihm ausziehen würde. Er mich anschauen würde, ob er wohl mit mir ficken wollte. Doch meine Gedanken wurden je unterbrochen, ich war am Ziel.

Mit dem Taxi fuhr ich dann zum Wohnheim. Meine Eltern und ich hatte das Zimmer schon für mich vorbereitet. Ich war von der Reise kaputt, ich zog mich aus und legte mich nackt auf das Bett. Ich hatte für mich beschlossen, ab heute immer zuhause nackt zu sein. Ich wollte meinen Körper zeigen, ihn fühlen, schon wieder wurde ich ganz buschig. Ich dachte an Lucas und fing an mich zu streicheln. Doch es war nicht das, was ich wollte, ich wollte Lucas, ich wollte einen Schwanz. Ich beschloß mir morgen einen Dildo zu kaufen.

Der erste Tag war anstrengend gewesen. Doch ich fand keine Ruhe und machte mich nocheinmal auf den Weg. Ich wollte mir in der Innenstadt, in einem Sexshop einen Dildo kaufen. Also ging ich hinter dem Bahnhof über die Kaiserstraße. So etwas hatte ich zuvor noch nicht gesehen. Auf der einen Seite zog es mich an, ich war neugierig, doch es war auch genauso abstossend. Schnell versuchte ich mich zu entscheiden. Es war auch peinlich mit dem Ding an der Kasse zu stehen. Die Kerle starrten mich an.

Ich versuchte so schnell wie möglich zurück in mein Zimmer zu kommen. Dort zog ich mich direkt nackt aus. Für den Fall, das mich jemand besuchen wollte, hatte ich mir an der Garderobe ein schwarzen Kimono bereit gelegt. Ich legte mich auf mein Bett und testete den Dildo. Es war kein Ersatz für einen echten Schwanz, aber es war auch besser, als sich nur zu streicheln. Ich machte es mir 3mal an diesem Abend.

Am nächsten Tag traf ich mich mit Sandra, meiner Nachbarin. Sie war bereits im 2. Ausbildungsjahr. Wir gingen in eine Biergarten und wollten nur etwas ****. Sie kannte eine Menge Leute. Wenig später begrüsste sie zwei nette Jungs. Sie waren etwas älter als ich, sie arbeiteten beide als Assistenzärzte an der Klinik. Es dauerte nicht sehr lange, Sandra küsste den einen. Der andere Sven unterhielt sich mit mir. Er war nett, wenig später ging ich mit ihm am Main entlang, er nahm meine Hand, auch wir küssten uns. Wenig später lag ich bei ihm im Bett.

Ich dachte es wäre ein One-night-stand, doch am Abend es klingelte, ich war alleine, ich war nackt und machte es mir gerade mit dem Dildo. Schnell stand ich auf und zog mir den schwarzen Kimono an, öffnete die Türe. Sven stand vor mir. Wir küssten uns, wie zufällig ließ ich den Kimono aufgehen. Er lächelte und ich sagte:

  • Los fick mich.-

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