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Chapter 2

What's next?

Die zweite Woche

Es war erst die zweite Woche in Frankfurt und ich lag heute Abend mit dem zweiten Kerl im Bett. Ich hatte ihn gestern in einem Club kennengelernt. Sandra war wieder dabei, sie meinte, ich hätte wohl einiges nachzuholen. Was auch immer das bedeuten sollte, doch wenn sie meinen würde, das ich mehr Erahrung sammeln wollte, dann hatte sie recht. Das wollte ich wirklich.

Später schrieb ich mit Lucas per WhatsApp, seine Freundin war nicht da, wir schrieben lange und ich schwärmte ihm immer wieder vor, wie toll der Sex mit ihm für mich war. Das freute ihn, dann wollte ich wissen, ob er bereit wäre mich anal zu entjungfern. Wir vereinbarten ein Treffen in 6 Wochen. Ich war völlig erregt. In meiner Muschi kribbelte es wie wahnsinnig. Zu gerne hätte ich mich noch heute ficken lassen.

Am nächsten Tag in der Mittagspause traf ich Sandra, ich erzählte ihr von meinem Bedürfnis nach Sex, das ich mehr Erfahrung sammeln wollte, und das ich bis vor zwei Wochen noch keinen One-night-Stand hatte. Ich erst 4 feste Freunde hatte und nur mit ihnen geschlafen habe. Dann kam Lucas, Sven und Manuel. Sie wäre bereit mit mir in einen Club zu gehen, dort könnten wir uns umschauen. Sie war sich sicher, das wir dort jemanden finden würden. Doch dazu war ich noch nicht bereit.

Ich dachte an nichts anderes mehr. Später schrieb ich Sandra eine kurze Nachricht:

  • Ich mache es.-

Für unseren Besuch in dem Club, zog ich mir ein kurzes Kleid an, hohe offene Schuhe und ich schminkte mich. Sandra sah nicht weniger auffällig aus. In dem Club waren noch einige andere junge Mädels, die Herren waren meistens etwas älter. Sandra meinte, sieh mich nicht so an, du wolltest es doch, ja es ist eine Kontaktbar. Sie grinste, ich schaute sie wütend an und warf ihr vor:

  • Ich bin doch keine Nutte.-

Dennoch interessierte es mich, ich frage sie, ob sie schon häufiger hier gewesen ist. Sie lachte und meinte erst 2 mal. Ich trank an meinem Cocktail. Sandra hielt meine Hand und fragte:

  • Interessieren tut es dich aber schon?-

Ich antwortete:

  • Nun bin ich schon einmal hier.-

    Einer der Gäste schaute zu mir herüber. Er sah recht gut aus, war aber bestimmt schon etwas über 30 Jahre alt. Ich lächelte ihn an. Er kam auf mich zu, fragte mich, ob er sich zu uns setzen dürfte. Ich nickte. Er stellte sich kurz vor, dann kam er auch ziemlich direkt auf das wesentliche zu sprechen, ob ich bereit sei mit ihm gegenüber in das Hotel zu gehen. Ich schaute zu Sandra, sie nickte nur. Ich nahm meinen Mut zusammen und sagte:

  • Ja Robert ich werde dich begleiten.-

Robert gab mir einen Kuss auf die Wange, er nahm meine Hand und ich folgte ihm. Gegenüber in dem Hotel, bezahlte er das Zimmer bar an der Rezeption. Erst jetzt bemerkte ich, ich bin in einem Stundenhotel. Ich ging hinter Robert die Treppe hinauf. Im Zimmer schaute er mich fragend an:

  • Sind 150,00 Wuro genug für eine Stunde.-

Ich nickte, er zog sich aus und ich tat es ihm gleich. Nackt stand ich nun vor ihm. Er berührte mich leicht, dann umarmte er mich. Er küsste mich auf den Mund. Ich ließ in gewähren, dann erwiederte ich seinen Kuss leidenschaftlich. Wir legten uns zusammen auf das Bett. Er streichelte mich wirklich zärtlich und lange, er fragte:

  • Ist es das erstemal für dich.-

Ich nickte, ich wollte es, also rutschte ich hinunter und nahmen seinen Schwanz unaufgefordert in den Mund. Robert zuckte leicht, dann entspannte er sich. Ich gab mir Mühe, es gut zu machen. So viel Schwänze hatte ich noch nicht geblasen. Ich ließ mir auch in den Mund spritzen. Zum erstenmal schmeckte ich das Sperma eines Mannes, ich fand es irgendwie geil, öffnete meien Mund. Ich zeigte ihm sein Sperma auf meiner Zunge, dann schluckte ich es herunter. Jetzt war ich an der Reihe. Er begann mich zu lecken. Es war mir peinlich, ich war klitschnass, ich war unendlich geil und es dauerte auch nicht lange und ich stöhnte laut und heftig. Zuckend kündigte sich mein Orgasmus an, dann krallte ich mich an Robert und genoss meinen Höhepunkt. Ich küsste ihn.

Nach einer kurzen Pause fickte er mich von hinten. Leider kam ich dabei nicht.

Die Stunde war schneller vorbei, als ich dachte. Wir zogen uns an und ich ging alleine zurück in die Bar. Sandra winkte mir und wollte wissen wie es gewesen war. Ich zeigte ihr das Geld, sie lachte und meinte:

  • Du hast es wirklich gemacht.-

Ich nickte nur und antwortete:

  • Ja ich habe zum erstemal mit einem Mann für Geld gefickt.-

Zuhause ging ich duschen. Nachdenklich lag ich auf dem Bett, irgendwie hatte ich mich heute prostituiert. So nannte man doch Sex gegen Geld. Ich schlief ein. Ich bereute es nicht.

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