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Chapter 3

What's next?

Ich versuche es erneut

Die Woche war äußerst anstrengend gewesen. Sandra hatte ich nicht wirklich oft gesehen, deshalb hatte ich beschlossen heute Abend noch einmal alleine in diese Bar zu gehen. Doch wie ich so an der Theke stand, an meiner Cola nippte fühlte sich das ganze nicht richtig an. Ich verließ den Laden und wollte noch in einen neuen Club gehen. Es war einfach toll dort, doch es war auch unverschämt teuer, so bestellte ich mir nur ein Wasser.

Ich war nicht lange allein, da stellte sich der erste Typ zu mir. Er quatschte mit mir, bis ich fragte, ob er mich auf einen Drink einladen würde. Er lachte und ließ mich stehen. Da kam jemand anderes, er war schon etwas älter, ich schätze so anfang 40. Er hatte wohl meine Frage gehört und sagte direkt:

  • Ich würde dich gerne auf einen Cocktail einladen.-

Er stockte, sah mich an, dann fragte er:

  • Zu was bist du bereit, dafür zu tun?.-

Eine freche Frage, dachte ich, aber ich wollte nicht zurückstecken und antwortete:

  • Folge mir auf die Toilette und ich blase dir einen.-

Er lachte und machte die Bewegung, das ich mich in Bewegung setzten sollte. Er nahm mich an die Hand und führte mich direkt in die Herrentoilette. Zwei Typen schauten sich überrascht an, doch meinem Begleiter war das wohl egal. also ging ich in der Kabine vor im in die Hocke, öffnete seine Hose. Er hatte einen verdammt hübschen Schwanz, genau richtig dachte ich und fing wie selbstverständlich an, dem Kerl einen zu blasen und zwar so, als wenn es nichts bessers geben würde. Er spritzte mir eine Menge Sperma in den Hals. Es schmeckte toll und ich lutschte seinen Schwanz sauber.

Danach gingen wir gemeinsam an die Theke. Ich suchte mir einen Cocktail aus. Wir unterhielten uns, es war angenehm, wir lachten, dann schaute er mich an:

  • Du möchtest mich doch bestimmt gerne in mein Hotel begleiten.-

Ich sah ihn nur an, ich sagte nichts und er meinte weiter:

  • Mir ist klar, das ich dich dafür bezahlen werde.-

Ich antwortete leise mit ja, und wir verließen gemeinsam den Club. David fürhte mich auf sein Zimmer und dort fragte er mich, ob € 400,00 für 2 Stunden okay wären. Ich nickte, er steckte mir das Geld zu und ich begann mich langsam vor ihm auszuziehen, während es sich auf das Bett legte. Jetzt stand ich nackt vor dem Kerl, er schaute meinen jungen fraulichen Körper begierig an. Ich spürte meinen Erregungszustand. Dieses Gefühl mich hier zu präsentieren, mich gleich von einem fremden ficken zu lassen, der bereit war, für mich zu zahlen, ließ mich immer geiler werden.

So machte ich auch den ersten Schritt und krabbelte auf allen vierer zu meinem Gast oder sollte ich ihn lieber Freier nennen. Denn das war er wohl, ich prostituierte mich gerade zum zweitenmal.

Danach verließ ich unauffällig das Hotel und nahm mir ein Taxi.

What's next?

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