Nachher ist auch vorher

Erregt lag ich noch lange nackt auf meinem Bett. Ich hatte gerade das zweitemal Sex gegen Bezahlung gehabt. Und es war gut, wirklich gut, ich fühlte mich nicht anders als zuvor, auch wenn ich mich prostituiert hatte. Das Thema beschäftigte mich noch eine ganze Weile und ich erzählte am Abend Sandra von meinem Date. Sie staunte nicht schlecht, das hatte sie mir so nicht zugetraut.

Sie erzählte mir nach dem zweiten Glas Wein, das sie manchmal für eine Agentur arbeitet und mit Männer ausgeht. Sie zum Essen oder zu einem Meeting begleitet. Meistens ergibt sich später mehr und sie würde sich so etwas dazu verdienen. Ich hörte ihr aufmerksam zu, doch auf ihre Nachfrage, ob ich es nicht auch einmal versuchen wollte, schüttelt ich nur den Kopf.

Am Mittwochabend besuchte ich nocheinmal den Club, es war nicht viel los. Ich schlenderte durch die Straßen. Ausgerechnet heute Abend, in meiner recht aufreizenden Aufmachung kam ich wieder in das Bahnhofviertel. Die Kerle schaute mir gierig nach, es war äußerst unangenehm, daher betrat ich das nächste gute Hotel und bestellte mir einen Wein an der Theke. Hier war recht viel los und ich blieb nicht lange alleine. Ein noch recht junger Mann im Anzug sprach mich verlegen an.

Es sah gut aus und ich dachte mir, warum nicht, daher sagte ich zu ihm:

• Du liegst richtig mit deiner Annahme.-

Er nannte mir seinen Namen, Marcel, es schien froh zu sein, das ich ihm die ungenehme Frage abgenommen hatte, denn jetzt fragte er ziemlich direkt:

• Ich würde gerne mit dir auf mein Zimmer gehen, bitte komm in 5 Minuten nach oben auf die 305.-

Wenig später stand ich vor seiner Türe und klopfte vorsichtig, er machte auf und bat mich herein. Er erzählte mir seine Wünsche, legte 500,00 Euro vor mir auf den Tisch und fragte, reicht das für 3 Stunden. Ich antwortete mit ja, dann sollte ich mich nackt vor ihm ausziehen. marcel verlange anschließend das ich mich auf dem Bett in Doggy-Position präsentierte. Schließlich sollte ich auch noch meine Arschbacken auseinander ziehen. Er sagte:

• Ich möchte das du mir deine Hurenlöcher zeigst.-

Ich reagierte nicht gleich so, wie er es wollte, da haute er mir völlig überraschend mit seinem Gürtel auf den nackten Arsch. Ich schrie auf, es tat weh, mein Hintern brannte, ich wollte etwas sagen, da schlug er wieder zu. Mir liefen die Tränen über die Wange, doch so unglaublich es auch klang, ich wollte mehr, ich reagierte extra nicht und tat was er wollte. Marcel war nicht blöd:

• Ich glaube es nicht, es scheint dir zugefallen. Du hast einen verdammt geilen Arsch.-

Doch jetzt hörte er auf, er wollte mich ficken.