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Chapter 7
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Meine Zweifel
Ich lag noch lange wach auf meinem Bett. Ich hatte mich heute Abend von Arno, einem Zuhälter, nichts anderes war er wohl, als Hure verkaufen lassen. Auch wenn Escortdame und Escortagentur sich weitaus besser anhören, so war es doch nichts anderes. Ich hatte es freiwillig gemacht, es hatte mir gefallen, ich würde es gerne wieder tun. Alleine jetzt, wo ich darüber nachdachte, verspürte ich schon wieder diese unglaubliche Begierde, mich nackt zu zeigen, die Blicke zu sehen, wie ich gierig betrachtet werde. Als das ließ mich schon wieder geil werden.
Ich mastrubierte und kam auch zweimal, aber keiner dieser Orgasmen war ein Ersatz, für das was ich heute erlebt hatte. Ich wollte wissen, wie es ist eine richtige Hure zu sein, die für jeden Kerle ihre Beine breit zu machen hatte. Aber eines wusste ich auch, mein jetziges Leben wollte ich nicht aufgeben. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.
Arno hatte sich zum Glück nicht gemeldet und voller Vorfreude erwartete ich Lucas. Meine anale Entjungferung stand an. Dazu fuhr ich am Wochenende mit dem Zug zu meinen Eltern. Lucas holte mich zusammen mit seinem Freund Johannes am Bahnhof. Ich war verwundert, denn davon hatte ich nichts gewusst. Ich hatte mir ein zärtliches Wochenende mit meinem Cousin vorgestellt und davon geträumt, seine Freundin zu sein, ihn ein paar Tage für mich zu haben.
Die beiden wollten in einem Hotel übernachten. Nach dem gemeinsamen Abendessen passte ich Lucas vor der Küche ab. Ich war stinksauer, schließlich hatte ich fast 2 Monate auf dieses Wochenende gewartet, ihm meinen Arsch versprochen, wütend fauchte ich ihn an, doch er meinte nur:
- Meine kleine Cousine, ich bin fest mit Melanie zusammen, ich möchte ihr nicht fremdgehen, du suchst dir halt jemand anderen für deinen Hintern.-
Beleidigt ging ich hoch auf mein Zimmer. Ich war enttäuscht und geil zugleich. Am Samstagabend schauten die beide mit meinem Vater die Sportschau. Ich hatte mich feritg gemacht. Extra meine hautenge Leggins, das dazu passende bauchfreie Top und die offenen Highheels angezogen. Ich wusste genau, das Lucas darauf steht. Ich zeige ihm immer wieder meinen Arsch. Er sollte ruhig wissen, was er verpasst.
Ich war zwar mehr als zufrieden mit meinem Aussehen, doch eigentlich fand ich meinen Po etwas zu dick. Doch die meisten Kerle fuhren darauf ab. Schließlich gingen wir gemeinsam noch etwas **** und wenn immer sich die Gelegenheit anbot, drückte ich Lucas meinen Po, wie eine läufige Hündin entgegen. Als Johannes kurz weg war, küsste mich Lucas. Er hätte mich zu gerne für sich alleine gehabt, er meinte:
- Was machen wir mit Johannes?-
Ich drückte mich gegen Lucas, ich war fürchterlich geil, dann sagte ich:
- Dann ficke ich halt mich euch beiden.-
Wenig später warne wir also zu dritt im Hotel. Ich öffnete Lucas die Hose, während Johannes sich selbst auszog. Ich staunte nicht schlecht, er hatte einen verdammt großen Schwanz. Ohne mich auch nur irgendwie zu fragen, zog er meine Leggins herunter. Prüfend packte er mir zwischen die Beine und sagte:
- Deine Cousine ist klitschnass, ist sie immer so geil?-
Er rammte mir einfach seinen Schwanz in die Möse. Lucas fing an mich in den Mund zu ficken. Ich war somit zwischen den beiden gefangen. Sie benutzten mich und zwar so wie es ihnen gefiel. Nach der zweiten Runde hatte ich genug. So hatte ich mir das ganze nicht vorgestellt. Ich war doch keine Hure. Ich nahm meine Sachen und zog mich an. Bevor ich aus der Türe war, rief mein Cousin hinter mir her:
- Du dummes kleines Mädchen.-
Ich blieb den ganzen Sonntag auf meinem Zimmer, bis mein Vater mich zum Zug brachte.
Noch am gleichen Abend meldete ich mich bei Arno. Es war kaum erstaunt von mir zu hören, wir verabredeten uns für Montagabend. Ich sollte ihn in der Agentur besuchen.
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Meine Ausbildung
Krankenschwester
Hure
Updated on Jun 24, 2024
Created on Jun 12, 2024
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