Ein Bordellzimmer mit einer Spielwiese

Achim schaltet das Licht an und betätigt einen zweiten Schalter, mit dem er gleich mehrere versteckt installierte Videokameras einschaltet. Marianne reißt erstaunt die Augen auf. In einer Ecke des Schlafzimmers steht kein Bett sondern vielmehr gleich eine etwa 3 x 3 m große rot überzogene „Spielwiese“ mit einer umlaufenden Stufe davor. Die beiden an die Spielwiese angrenzenden Eckwände sind komplett verspiegelt. Und von der Decke leuchten zahlreiche LEDs wie Sterne herab und tauchen die Spielwiese in ein helles Licht.

„Ist das ein richtiger Puff?“ fragt Marianne schockiert. Achim nickt grinsend und beginnt Marianne zu entkleiden. „Und der Puff gehört wirklich dir?“ fragt Marianne weiter, während Achim ihr die Bluse von den Schultern streift. Achim nickt erneut. „Bist du etwa ein Zuhälter?“ fragt Marianne nun doch etwas misstrauisch. „Nein, natürlich nicht“, lügt Achim glatt und reißt mit raschen Griffen ihr und sich selbst den Hosenreißverschluss auf. „Ich bin Geschäftsmann“, sagt er und lächelt dabei.

Marianne schüttelt den Kopf. „Achim, ich kann das nicht. Ich kann meinen Mann nicht betrügen. Sei so lieb und fahr mich nach Hause.“ Achim nimmt ihren Kopf fest zwischen seine beiden Hände und küsst sie leidenschaftlich auf den Mund. „Du selbst hast es mir doch angeboten. Du wolltest doch mit mir schlafen. Und wer A sagt, muss auch B sagen“, fügt er hinzu. Marianne schüttelt erstaunt den Kopf, will den Irrtum aufklären, doch Achim hat sie bereits hochgehoben und trägt sie zur Spielwiese hin ...