Marianne wird von Achim gefickt

Achim legt Marianne auf die Spielwiese und zerrt ihr die engen Designerjeans mitsamt dem winzigen Slip die Beine herunter. „Nein, bitte Achim, nicht“, fleht Marianne ****. Sie windet sich hin und her und strampelt abwehrend mit den Beinen in der Luft herum. Doch Achim ist viel zu stark für sie. Er holt einfach sein steifes Glied aus der Hose hervor und legt sich mit seinem ganzen Gewicht auf die zierliche Marianne. Sein Unterleib drängt sich gegen ihre Hüften. Sie spürte sein hartes Glied, das sich an ihrem flaumbehaarten Venushügel reibt.

„Nimm wenigstens ein Kondom“, keucht Marianne. „Du machst mich sonst schwanger.“ Doch Achims leidenschaftlicher Kuss unterbricht ihre Worte und raubt ihr fast die Besinnung. Sie fühlt nur noch seinen muskulösen Leib und seine Hände auf ihrem nackten Körper. Er drängt mit seinen Knien ihre Schenkel auseinander. Marianne fühlt, wie die Spitze seines steifen Schwanzes ihre rosigen Schamlippen teilt, über ihren Kitzler streift und tiefer dringt. Kurz hebt sie ihre schweren Lider, sieht Achims dunkle Augen unmittelbar vor sich.

Achim küsst sie hingebungsvoll, während sein Schwanz die Bewegungen seiner Zunge fast synchron in ihrer Spalte nachvollzieht. Ihre Scheide ist inzwischen so nass, dass sein heißes Glied mühelos in den elastischen Schlauch hinein gleitet. Marianne hebt ihren Unterleib etwas an, schlingt ihre Beine um seine starken Hüften, und er stößt sich hinauf in die Seligkeit. Marianne keucht und stöhnt. Achim löst sich von ihrem Mund, greift hart in das weiche Fleisch ihrer Brüste und stößt sie noch härter, noch tiefer in die Fotze.

Marianne schreit auf, und Achim, seinen Schwanz in rhythmischen Bewegungen genüsslich in sie stoßend, lacht: „Ja, Marianne, schrei nur! Das gefällt dir, von mir gebumst zu werden, meinen steifen Schwanz in deiner Fotze zu spüren!“ „Ja!“ wimmert Marianne. „Bums mich durch, bitte bums mich!“ Ihre Hände krallen sich in seinem Rücken fest. Achim stößt immer weiter. Marianne hat das Gefühl zu verglühen. Sie ist bereits kurz vor dem Höhepunkt, und sie weiß, dass auch Achim bald kommen wird. Sein Schwanz zuckt bereits verräterisch in ihrer Scheide.

„Fick mich!“ schreit Marianne in ihrer unbändigen Lust. Ihr ist, als wäre es das erste Mal in ihrem Leben. Achim ächzt, den Mund an ihrem Hals. Noch einmal stößt er mit wahnsinniger Kraft zu. „Jetzt!“ brüllt er. „Ich komme!“ Und Marianne fühlt, wie der harte Fickschwanz in ihrem Leib explodiert und Unmengen seines potenten Spermas in ihren empfängnisbereiten Schoß hineinspritzt, fühlt, wie der heißt Babysaft ihren Schoß überschwemmt und neben seinem immer weiter stoßenden Glied aus ihrer gierigen Öffnung herausläuft …