Die Lesben werden geil, wenn sie einen harten Schwanz sehen.

„So Mädels, wann immer ihr einen harten Schwanz seht, werdet ihr total geil.“ befahl Emil, den beiden Lesben.

Die beiden Mädchen blickten ihn stumm an. Plötzlich erkannte Emil, dass Charlottes rechte Hand zu ihrem Schoß glitt.

Kurz darauf realisierte er, wie sich ihre Finger sachte und rhythmisch bewegten. Charlotte hatte ihre Augen geschlossen und betete alles würde schnell vorbei gehen. Sie spielte deutlich sichtbar an ihrer Pussy. Leise Lustseufzer entglitten ihrer Kehle.

Auch Emils Schwester führte ihre Hand zwischen ihre Schenkel und begann an ihrem Schmuckkästchen zu nesteln. Emil beobachtete die Bemühungen der Mädchen an ihren Pfläumchen aufmerksam. Es war klar, dass Emils Schwanz zum Bersten hart war. Es tat schon fast weh.

„Ok, Mädels jetzt macht miteinander rum.“ befahl Emil.

Sofort schmiegten sie ihre sexy jungen Körper aneinander. Vier Arme schlangen sich um nackte Leiber, vier Hände gingen auf Wanderschaft. Sie küssten sich leidenschaftlich. Emils Schwanz zuckte unkontrolliert auf und ab. Noch nie hatte er seine Schwester in derart ekstatischen Momenten erlebt.

Plötzlich stöhnte Luisa auf. Emil konnte den Grund nicht sofort erkennen, war sich aber sicher, dass Charlotte ihre Hände dorthin geführt haben musste, wo es seiner Schwester gefiel. Kurz darauf begann auch Charlotte lustvoll vor sich hin zu wimmern.

Emil fasste sich an seine Rute und begann zu wichsen. Der Anblick der lesbelnden Weiber war einfach zu geil, um sich nicht zu beteiligen. Die nächsten Minuten ging es feuchtfröhlich weiter. Luisa und Charlotte wandten sind ineinander und gaben sich ihren dringendsten Gelüsten hin. Mittlerweile hatten sie sich flach auf den Rücken gelegt und fingerten sich gegenseitig die Muschis.

Luisa suchte bewusst Augenkontakt zu ihrem kleinen Bruder, flehte förmlich darum, er möge sein Treiben endlich beenden. Ihr war es so peinlich. Doch in ihrem Blick erkannte Emil noch etwas, nämlich die pure Geilheit.

Er spielte mit dem Gedanken, sich auf sie zu legen und sie durchzuficken.