Er wählt seine Schwester Luisa.

„Charlotte, schau zu und halt die Klappe.“ sagte Emil und zog seine Schwester von Charlotte weg. Überall auf ihrem Körper spürte Luisa die Hände ihres Bruders, sie strichen über ihre nackte Brust und massierten ihren Hintern.

Seine feuchten Lippen drangen auf ihre. Eine Zunge bewegte sich schleimig und gierig in ihrem Mund. Sie wollte sich entziehen, doch eine Hand war auf ihren Kopf gelegt, die andere auf ihren Rücken. Ihr Bruder hielt sie fest und er war stärker.

Schließlich ließ er sie los. Vor Schreck vergaß sie es, ihren Ekel heraus zu protestieren.

Er drückte sie mit sanfter **** nach hinten, bis sie vor ihm auf dem Rücken lag, während er ihren Körper mit Küssen überhäufte. Er begann in ihrem Nacken und arbeitete sich von dort aus nach unten. „Nein, nicht“ jammerte Luisa, als er eine ihrer rosa Brustwarzen zwischen die Lippen nahm und leicht daran saugte. Nachdem er ihren anderen Nippel mit den gleichen Wohltaten bedacht hatte, leckte er einen feuchten Pfad zu Muschi hinab.

Sie erstarrte und ihr blieb die Luft im Hals stecken, als sie seine Zunge an ihrer Möse spürte. Noch nie hatte sie ein Mann an dieser intimen Stelle berührt.

Die Berührung war wie ein elektrischer Schlag und sie fing an, nervös zu zittern. „Emil, Emil bitte… lass das... bitte.“

Sie zitterte und schüttelte sich so stark, dass es wie der Versuch klang, während eines wirklich schlimmen Schluckaufs zu sprechen. Emil leckte die Außenseiten ihrer Labien entlang, während seine Nase sanft gegen ihre Perle rieb.

Sanft tauchte seine Zunge in sie ein, wobei sein Gesicht an der spärlichen Schambehaarung rieb, die Luisas Geschlecht bedeckte. Dieses Mal zeugte ihr Keuchen von äußerst genussvollen Empfindungen. Während er mit seiner Zunge ihre feuchte Spalte von oben bis unten durchwanderte, begann er mit der Fingerspitze an ihrer Klitoris zu spielen und schon nach kurzer Zeit bäumte sich Luisa im Orgasmus auf, ein kurzer Schrei kam ihr über die Lippen und einige Tränen hinterließen feuchte Spuren auf ihren Wangen.

„Ohhhh ohhhh! Ich komme!“ Erst als ihr Orgasmus abebbte wurde ihr bewusst, dass sie sogar ihren Hintern vom Boden abgehoben und ihren Schritt ins Gesicht ihres Bruders gepresst hatte. Sie kroch beschämt von ihm weg.

Emil richtete sich auf und begab sich erneut zwischen die Beine seiner Schwester, die er mit den Händen aus auseinander drückte.

„Emil, nimm bitte wenigstens ein Kondom.“ flehte sie. „Ich nehme nicht die Pille.“