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Chapter 7
by SatisfyMeNow
Wie geht es am Morgen weiter
Der Morgen vor der Fahrt
Am nächsten Morgen wurde Natalia durch rhythmische Bewegungen und einem harten Druck auf ihrem Oberkörper geweckt.
Murat saß über ihr, drückte mit beiden Händen ihre Fake-Titten zusammen und massierte dadurch seinen Schwanz, der ihre Brüste fickte.
Als sie die Augen aufmachte, blaffte Murat sie an: „Los du dumme Schlampe, press deine Titten gefälligst selbst zusammen!“
Natalia war völlig perplex, zögerte aber keine Sekunde und ergriff sofort ihre großen festen Doppel-D Titten und drückte sie so fest es ging um Murats dicken langen und fest pulsierenden Schwanz. Kaum hatte er seine Hände frei, spürte sie das Klatschen seiner Hand in ihrem Gesicht. Der rote Handabdruck brannte heiß auf ihrer Wange. Er hatte ihr eine ordentliche Ohrfeige verpasst, aber sie wusste nicht wofür. Aufgeschreckt überlegte sie, was sie wohl falsch gemacht haben könnte. Vielleicht weil sie den Anal-Plug gestern Abend im Bad entfernt hatte? Bedeutete ihm das Geschenk wirklich so viel? Sie wusste, wie schnell Murat zu verärgern war. Seine südländische Mentalität brach sich da leicht Bahn. In dieser Hinsicht nahmen er und ihr Bruder sich nichts. Auch wenn er einer ganz anderen Nationalität angehörte.
Was Natalia nicht wusste - Murat war ca. 10 Minuten vor ihr mit einer schon fast schmerzhaften Morgenlatte aufgewacht. Er dachte, er kann das Problem schnell selbst beheben und plante am Ende in ihr schlafendes Gesicht abzusahnen. Dazu nahm er sich sein Handy und guckte sich das gestrige Video von ihr und Achmet an, während er seinen Schwanz wichste. Die Szenen machte ihn geil - wie sie vor Achmet kniete und unterwürfig seinen Schwanz verwöhnte - aber er spürte gleichzeitig eine andere aggressivere Emotion in sich aufsteigen: Ärger darüber, dass sie sich von Achmet so bereitwillig in den Hals ficken ließ. Er wusste, dass diese Gedanken schizophren waren, da er es ihr ja aufgetragen hatte. Aber dennoch regte es ihn jetzt stark auf, dass sie es gemacht hatte. Durch das Betrachten der Szene, in der Achmet wenige Sekunden später rücksichtslos ihren Rachen fickte, nahm sowohl seine Erregung zu, wie er an dem steinharten Schwanz in seiner Hand merkte, als auch seine Aggression gegenüber dem, was er sah. Als er zum nächsten Video wechselte und Natalia vor Achmet tanzen sah, steigerten sich Erregung und Wut in ihm weiter. Es war ihm jetzt egal ob er Natalia weckte oder nicht, er musste diese Erektion, diese angestaute Erregung unbedingt abbauen. Und nachdem was sie sich gestern mit Achmet geleistet hatte, war sie nicht in der moralischen Position sich zu beschweren. Er hatte jedes Recht sich dafür an ihr auszutoben. Er kletterte über die schlafende Natalia und drückte seinen **** harten Schwanz nach unten zwischen ihre festen runden nach oben abstehenden Gummititten und begann sie mit groben heftigen Stößen zu ficken bis Natalia aufwachte. Die Tatsache, dass sie ihn verschlafen unschuldig anguckte und noch nicht mal verstand was sie gestern getan hatte und weswegen er sie eben dumme Schlampe genannt hatte, machten ihn noch wütender. Die Ohrfeige schien ihn in dem Moment mehr als gerechtfertigt und brachte seine Erregung sogar noch weiter in Fahrt, milderte aber gleichzeitig seinen Ärger mit einer Art Befriedigung. Es war also definitiv richtig, was er gerade tat.
Natalia überlegte wie sie reagieren sollte und entschied sich mitzuspielen anstatt Murat noch mehr zu reizen. Irgendwas musste sie falsch gemacht, das war klar. Ansonsten wäre Murat nicht so, ohne Grund. Sie atmete tief durch und setzte ein verführerisches Lächeln auf. Dann drehte sie ihm die andere Gesichtsseite zu. „War dein Mädchen unartig?“, neckte sie ihn provokativ mit gekünstelt niedlicher Stimme. Sofort setzte es die nächste Ohrfeige auf die andere Seite. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr, als ihre Wangen vor **** zu glühen begannen. „Muss ich bestraft werden, Daddy? Bitte nicht böse sein, Daddy!“. Ihre Augen flehten ihn an, „Ich weiß, ich bin ein schlechtes Mädchen, aber ich will es wieder gut machen“.
Auch wenn sie die Umstände noch nicht ganz verstanden hatte, war ihr diese Situation nicht völlig unbekannt. Als Mädchen war sie ein paar Mal nachts am Schlafzimmer ihrer Eltern vorbeigekommen. Und einige Male hatte sie ähnliche Geräusche und Sätze gehört, wie sie sie selbst eben gesagt hatte. Sie hörte dann meist wie ihr Vater ihre Mutter anschrie, dass sie z.B. eine wertlose Schlampe sei oder eine dreckige Hure und sie es gar nicht verdient hätte, seinen Schwanz zu ficken. Dass sie ohne ihn als billige Nutte irgendwo anschaffen würde und sie dankbar sein müsse, wenn sie sein Sperma schlucken dürfe oder er es auf ihr verteilt. Ihre Mutter bestätigte ihm dann, dass sie es verdient hätte und dass sie eine Schlampe wäre und er mit seiner Bitch machen solle was immer er für richtig hielte. Sie nannte ihn dann immer Daddy, was Natalia damals nicht verstand. Zwar war ihre Mutter 16 Jahre jünger als ihr Vater und hätte tatsächlich knapp seine Tochter sein können aber dennoch machte es für sie damals keinen Sinn. Wenn sie durchs Schlüsselloch illerte konnte sie sehen, wie er sie ohrfeigte, ihr hart auf die von ihm bezahlten Silikontitten schlug oder ihr ins Gesicht bzw. in den Mund rotzte. Anfangs war sie erschrocken und empfand Mitleid mit ihrer Mutter aber je länger sie zuhörte und je mehr sich ihre Mutter entschuldigte und ihren Vater bestätigte, dass sie wirklich ein böses Mädchen wäre, umso mehr war sie der Meinung, dass ihr Vater das Richtige tat. Bei den späteren Malen wo sie sie dabei erwischte, war sie dann schon nicht mehr so geschockt und akzeptierte, dass es wohl richtig und natürlich wäre, dass ihr Vater ihrer Mutter die Grenzen aufzeigte.
Irgendwie prägten sie diese Momente und sie fühlte sich immer zu Männern hingezogen, die wussten, was sie wollten und ihr zeigten wo ihr Platz ist. Diese anderen Jungs, die immer alles einvernehmlich ausdiskutieren wollten, wurden ihr immer bald langweilig. Wahrscheinlich war sie deshalb auch sofort so begeistert von Murat gewesen.
In diesem Moment rotzte ihr genau dieser Murat ein Batzen Schleim ins Gesicht. Sie wollte es grad mit einer Hand wegwischen als er sie anschnauzte, „Hab ich was von abwischen gesagt, dreckige Russenschlampe?“.
Sofort nahm sie ihre Hand wieder zurück an ihre Titte und drückte sie wieder gegen Murats Schwanz.
Erneut setzte es eine Ohrfeige, „Maul auf, Schlampe!“. Schleunigst kam sie seiner Aufforderung nach und er spuckte ihr einen Batzen Rotze in den Mund.
„Danke, Daddy! Bitte, Daddy, gib mir mehr davon!“, kam umgehend von ihr im unterwürfigen Ton, wie sie es bei ihrer Mutter gesehen hatte. Die nächste Ohrfeige klatschte in ihr Gesicht, und noch eine, und ein weiterer Rotzeklumpen landete knapp neben ihrem rechten Auge. „Ich hab es verdient Daddy, bestraff mich Daddy damit ich künftig ein gutes Mädchen bin!“.
In diesem Moment warf Murat den Kopf zurück und stieß ein tierisches Gebrüll aus. Er riss seinen Schwanz zwischen ihren großen Silikontitten heraus und pumpte ihr Schub um Schub heiße, dickflüssige Spermastrahlen auf ihr Gesicht und ihre Brüste. Seine ganze Frustration spritzte er ihr mitten ins Gesicht. Mit jeder Ladung entließ er nicht nur große Mengen seiner Wichse aus seinem Körper, sondern auch die Aggressivität, die sich in ihm gebildet hatte. Als er fertig war und Natalias Gesicht komplett mit seinem Sperma überzogen vor sich sah, schob er ihr seinen Schwanz noch bis zum Anschlag in den Mund und wartete bis er anfing kleiner zu werden.
Natalia so wenig zu würgen, wie es ihr möglich war. Sehen konnte sie nichts mehr da ihr Gesicht komplett mit Wichse eingekleistert waren. Das Sperma brannte in ihren Augen, aber sie traute sich nicht ohne Erlaubnis etwas wegzuwischen, sondern hielt weiterhin brav ihre Brüste zusammengepresst.
Als Murat endlich seinen Schwanz langsam aus ihrem Mund herauszog, war sein Ärger komplett verflogen. Er fühlte sich unglaublich befriedigt und wusste nicht einmal mehr warum er wütend geworden war, bzw. er konnte das Gefühl selbst nicht mehr greifen, dass ihn wegen der Filmchen so überkommen hatte. Er wischte seinen erschlaffenden Prügel an ihrem Gesicht ab und schaute auf Natalia und ihre rot glühenden Wangen und überlegte kurz ob er vielleicht zu weit gegangen war.
Da hörte er von ihr ein süßes: „Danke, das hatte dein Mädchen verdient und gebraucht“. Danach gab sie ihm einen Kuss auf seine Schwanzspitze.
Er entschied daher, dass wohl alles ok war. Er war megageil gekommen und nur das zählte. Vielleicht würde er das noch mal mit ihr wiederholen. Er wusste nur noch nicht, wie er wieder in diese Stimmung kommen könnte. Aber das würde er schon rausfinden. Er kletterte von ihr runter und schickte Natalia ins Bad. Sie mussten in knapp einer Stunde am Bus sein und er wollte noch packen.
Natalia wackelte, vollgewichst und nur schemenhaft sehend, ins Bad. Murats Ejakulat war mittlerweile überall - Gesicht, Haare, Brüste, Bauch. Sie sah in den Spiegel und fand, sie sah aus wie eine Porno-Schlampe. Kein Wunder, dass Murat da schon mal die Kontrolle verliert konnte, dachte sie sich. Sie wusch Murats Sperma ab, kühlte ihre Wangen mit frischen Wasser und schminkte sich ordentlich. Ihre Tasche hatte sie schon gepackt mitgebracht. Sie war also gleich startbereit.
Murat packte ein paar Boxershorts, drei T-Shirts und eine zweite Hose in seinen Rucksack. Dann ging er an Natalias Reisekoffer und entfernte alles was nicht nach Ultra-Hotpants, knappen Minirock, bauchfreiem Top oder Tanga-Slip aussah. Was anderes würde sie eh nicht brauchen, beschloss er.
Als Natalia aus dem Bad zurückkam, zwängte sie sich in eine enge Hotpants, die ihre langen schlanken Beine betonte, sich eng um ihren knackigen Po schmiegte und bei der man Teile ihrer blanken Pussi sehen konnte sobald sie sich irgendwo etwas breitbeiniger hinsetzte. Sie streifte sich zusätzlich ein knappes weißes bauchfreies Tube-Top über, dass gerade genug Platz für ihre großen Brüste hatte. Murat hatte ihr liebenswerter Weise beides rausgelegt. Eigentlich wollte sie für die Fahrt noch einen Slip drunter ziehen aber Murat fand, dass er sie ohne hübscher findet. Und sie möchte doch heiß aussehen für ihn, fragte er sie. Natürlich wollte sie das. Besonders in Hinblick auf all die anderen Mädels auf der Fahrt, die ihr bestimmt ihren süßen Murat ausspannen wollen.
Er prüfte noch, ohne das Natalia es merkte, ob ihre Nippel auch schön durchs Top sichtbar waren und war sehr zufrieden mit seiner Kleiderauswahl. Murat drückte ihr ihren Koffer in die Hand und meinte, „Geh jetzt, ich komme in 10 Minuten nach“.
Natalia war das nur Recht, Sergej durfte sie auf keinen Fall zusammen sehen. Sie umarmte Murat zum Abschied und gab ihm noch einen Kuss.
Er griff ihr dabei an den Po und massierte mit der anderen Hand eine ihrer festen Brüste durch den Stoff ihres Tops.
Sie warf ihm ein Lächeln zu und bedankte sich für den schönen Sonntag dann verschwand sie durch die Tür.
Murat schickte Ghazale noch eine Textnachricht, dass er jetzt zum Bus losmacht und sich auf die nächsten Tage freue. Murat grinste in sich hinein und rieb sich erwartungsvoll die Hände. Er konnte es kaum erwarten endlich Ghazale näherzukommen. Die Aussicht auf ein paar Tage voller Action mit ihr ließen seine Hose beinah schon wieder eng werden. Dann ging auch er los.
Am Bus traf er seinen Kumpel Jerome. Kurz begrüßten sie sich und Jerome gratulierte ihm zu dem geilen Video, dass er gestern gepostet hatte und meinte, er müsse ihr Natalia auch mal ausleihen und nicht nur dem fetten Achmet. Murat erklärte, dass Achmet zur **** gehört und man nun mal für die **** da ist. „Aber wer weiß, was auf der Fahrt passiert“, grinste er verschwörerisch. Jerome verstand natürlich sofort, was Murat damit meinte und beide fingen an zu lachen. Natürlich wollten sie nichts Anderes als Spaß auf dieser Klassenfahrt haben.
Als er in den Bus stieg, sah er Sergej und seine Schwester Natalia, die miteinander stritten. Sie war den ganzen Sonntagabend nicht zu Hause gewesen ohne, dass er wusste wo sie war. Die Story, dass sie bei Tina war, glaubte Sergej ihr nicht wirklich. Die beiden waren keine Freundinnen, dass wusste er. Aber das war alles nicht Murats Problem. Murat ging weiter nach hinten in den Bus und als er an Ghazale vorbeikam, die schon im Bus saß, zwinkerte er ihr kurz zu. Sie lächelte zurück und überschlug, als er vorbeiging, ihre Beine kurz. Er glaubte für einen Moment gesehen zu haben, dass sie kein Höschen unter ihrem Minirock trug. Dann setzte er sich breitbeinig auf seinen Platz. Etwa 10 Minuten später fuhr der Bus los.
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Die Klassenreise
Ein Multikultijahrgang auf Reise.
Murat kann die Reise kaum noch erwarten. Als Star seiner Schule will er sich durch das Jahrgang vögeln.
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Updated on Jun 5, 2025
by JeffStarkmann
Created on Apr 13, 2015
by johnsparks
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