Schlafenszeit

„Komm, ab ins Schlafzimmer!“ sagte er zu ihr und zog sie an der Hand ins Nachbarzimmer. Dort schmiss er sie rücklings und ohne Umschweife aufs Bett. Als er seinen Schwanz an ihrem Arsch ansetzen wollte, bemerkte er etwas Hartes zwischen ihren Arschbacken. „Was zum Teufel...?“, überlegte er kurz. Er riss ihr den Minirock runter und da sah er ihn, dieser Anal-Plug, den er ihr heute Nachmittag reingesteckt hatte. Sie hatte ihn auch nach der Sauerei mit Achmet und dem anschließenden Saubermachen nicht entfernt. Ohne lange zu fackeln, zog er ihr den Plug langsam raus und fand, dass es zwar nicht mehr ganz so flutschig aussah wie vorhin, aber was soll's, es würde schon gehen. Zu mindestens war er der Überzeugung, dass sein Saft nach den paar Stunden noch immer genug Gleitfunktion habe müsse und er daher auf weitere Schmierung verzichten kann. Den Plug hielt er wie selbstverständlich Natalia vors Gesicht. Als sie nicht reagierte, drückte er ihn ihr langsam aber bestimmt gegen ihren Mund.

Sie verstand erst nicht was er wollte aber als sie den Druck an ihren Lippen spürte, schnallte sie es. Sie öffnete ihren Lippen und begann an dem Minidildo der seit heute Nachmittag in ihrem Arsch steckte zu lecken.

„Los Bitch, saug so als ob es mein fetter Schwanz wäre!“, befahl Murat und setzte seinen Prügel an ihrem Hintertürchen an und schob ihn ohne Unterbrechung bis zum Anschlag rein. Ein wohliges Grunzen entfuhr ihm, als er sich bis zum Anschlag in ihren engen Schließmuskel bohrte. Ein herrliches Gefühl von Macht überkam ihn und ihr winselndes Gestöhne erregte ihn nur noch mehr. Ohne lange zu zögern, begann er sie mit wilden Stößen zu nehmen. So wirklich geschmiert war ihr Arsch nicht mehr, bemerkte Murat, da es sich für Ihn weitaus intensiver anfühlte als mit Gleitgel. Eher so als hätte er nur kurz auf seinen Schwanz gerotzt bevor er ihn versenkt hätte. Die meisten Mädels würden ihm das nicht erlauben aber Natalia protestierte nicht. Vielleicht lag es auch nur an dem Plug in ihrem Mund den Murat ihr reindrückte und mit der Handfläche drinnen hielt. Das intensive Stöhnen von ihr waren vielleicht Protestlaute. Aber das war ihm im Moment egal und die Vorstellung dieser Möglichkeit ihm auch grad viel zu komplex. Er war nur daran interessiert, seinen Spaß mit ihr zu haben. Also fickte er sie weiter, mehr oder weniger trocken, in den Arsch. Im Vorfeld durch die Pornos eben schon aufgegeilt, kam er relativ schnell und entlud seinen Saft zum zweiten Mal heute tief in ihrem Darm. Eine erneut recht ordentliche Menge, wie er meinte zu fühlen, pumpte er, stolz auf sich selbst, in ihre Eingeweide. Nachdem er seinen mächtigen Schwanz aus ihr zurückzog, entfernte er ebenfalls den Anal-Plug aus ihrem Mund.

Sie stöhnte ihm sofort ein „Danke Murat, du bist toll!“ entgegen. „Ich hoffe es hat dir so gefallen wie mir und mein Arsch war trotz der stundenlangen Dehnung durch den Plug noch eng genug für dich?“.

Murat raunte „War ganz ok! Aber du musst mir das nächste Mal mehr in die Augen gucken, wenn ich dich schon von vorne ficke. Das ist eine Frage des Respekts, Babe!“.

Natalia versprach es sich zu merken. Durch den Dildo im Mund hatte sie abundzu die Augen geschlossen um sich auf das Unterdrücken des Würgereizes zu konzentrieren und sein massiver langer Schwanz in ihrem fast völlig trockenen Arsch hatte sie zusätzlich abgelenkt. Aber das war dennoch kein Grund keinen Blickkontakt zu halten und ihm nicht in seine hübschen braunen Augen zu sehen während er sie hart anal fickte. Er hatte absolut recht, sie schuldete ihm dieses Mindestmaß an Achtung, gestand sie sich ein.

Damit sie das Bett nicht einsaute rammte ihr Murat den Plug zurück in ihr Arschloch und ließ sie dadurch kurz aufschreien. Er wollte keine verschissene Schlafstätte haben nur, weil es die Schlampe nicht rechtzeitig zum Klo schaffte. Außerdem brauchte er sie noch hier. Er krabbelte über ihre geilen Titten, seine Eier und sein halbharter Schwanz baumelten direkt vor ihrem Gesicht. „Mach deinen Job, du geiles Stück!“ herrschte er sie an und drückte ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen. „Ich bin müde und hab keinen Bock nochmal ins Bad zu gehen“, erklärte er kurz.

Natalia versuchte zu Lächeln und kam der Aufforderung zügig nach. Sie fing an seinen Schwanz von allen Seiten und über die gesamte Länge abzuschlecken. Das Aroma hatte sie durch den Plug eh schon auf der Zunge, also machte es für sie auch keinen Unterschied mehr.

Er genoss noch eine Weile das schöne Gefühl in ihrer weichen Zunge und knetete dabei versonnen ihre großen festen Brüste. Sie war ein perfektes Lustobjekt zum Befriedigen seiner perversen Gelüste, gestand er sich ein. Als er schließlich genug hatte, stieß er grob ihren Kopf nach hinten ins Kissen, kletterte von ihr runter, drehte sich auf die Seite und schlief ein.

Natalia lag noch eine paar Sekunden da und spürte das Abklingen der intensiven Gefühle in ihrer Kehle und ihrem Arsch. Dann stand sie auf, ging ins Badezimmer und reinigte sich gründlich. Auch wenn der Sex mit Murat in mehrfacher Hinsicht sehr dreckig sein konnte, war es gleichzeitig auch so aufregend und erfüllend. Sie würde alles tun, was Murat von ihr verlangte, solange sie ihn spüren konnte. Sie putzte die Zähne und gurgelte mit Mundspülung. Ihr Rachen brannte kurz und ihr wurde nochmal bewusst welche Leistung sie heute erbracht hatte. Sie konnte wirklich stolz auf sich sein. Als sie zurückkam, kuschelte sie sich eng an Murat und liebkoste ihn sanft. Es war ihr egal, dass er sie etwas grob behandelt hatte. Er war ein Mann und Männer brauchen Sex. Und sie war seine Freundin und es war ihre Pflicht, ihn zufrieden zu stellen. Sie schmiegte sie sich an ihn und schlief auch bald glücklich ein.