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Chapter 10 by BestBoy BestBoy

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Dann spürte sie eine Bewegung, scherte sich aber nicht drum

Dann spürte sie eine Bewegung, scherte sich aber nicht drum. Deswegen war sie nicht vorbereitet, als wie aus dem Nichts jemand direkt vor ihr im Zimmer stand.

Er trug einen schwarzen Umhang, stählerne Handschuhe und einen stählernen Schulterpanzer. Da wo sein Kopf sein sollte, war ein stählerner Helm mit zwei leeren Augenlöchern und weit geöffnetem leeren Mundbereich.

Es gab gar keinen Zweifel. Das war der Hexenkönig von Angmar.

Lara erschauderte, ihre Eingeweide verkrampften, ihre Unterlippe begann furchtsam zu zittern und ihre großen, roten, fleischigen Nippel wurden so hart, dass sie das Gefühl hatte, ihre Nippel würden bersten.

Lara hatte Angst. Todesangst.

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Seine stählernen Handschuhe griffen zu und die Finger gruben sich in das weiche Fleisch ihrer fetten Titten.

"Aaaaaaaaah! Meine Titteeeeeeeeen! Meine Titteeeeeeeen! Lass meine Titten looooooos!", kreischte Lara voller Schmerzen. **** versuchte sie, seinen stählernen Griff in ihre Titten mit den Händen zu lösen.

Mit einem Ruck zerrte er die britische Abenteuerin durch das Fenster in sein Schlafzimmer und warf sie auf sein Bett.

Ängstlich schob sich Lara mit den Beinen Richtung Kopfteil. Sie war immer noch geschockt und dazu kam das Wissen und die Angst, dass der Hexenkönig sie umbringen würde. Die Britin hatte Angst. Schreckliche Angst.

Lara schluchzte auf.

"Zieh dich aus und mach die Beine breit!", ertönte in ihrem Kopf und ihr Mund klappte auf.

Der Hexenkönig von Angmar wollte sie ficken? Lara konnte es nicht fassen. Er war ein Geist und konnte schon rein physikalisch nicht in sie eindringen.

"Mach schon, Fotze!", knurrte es ungeduldig in ihrem Kopf.

Vielleicht wollte er sich nur ihre Geschlechtsteile betrachten und sie als Spielzeug halten. Oder sie konnte fliehen und den Hexenkönig hinter sich lassen, ihren Arsch retten.

Vielleicht hatte sie noch eine Chance. Diese würde sie nutzen. Sie wollte nicht sterben, sie musste am Leben bleiben.

"Ich mach ja schon", quiekte die fettbusige Britin und zog sich das Top über den Kopf, beugte sich vor und öffnete den BH, ließ ihn zu Boden fallen. Dann legte sie sich wieder hin und öffnete die Hose und schlüpfte im Liegen heraus, so dass ihre blau-gelb angelaufenen Möpse wild wabbelten. Dann folgte noch ihr Slip und Lara lag nackt auf dem Bett.

Der gesichtslose Hexenkönig von Angmar schien sie zu betrachten.

"Beine auseinander, habe ich gesagt", knurrte es in ihrem Kopf.

Lara spreizte ohne zu zögern ihre Beine.

Plötzlich schien sie seinen Blick zu spüren. Von ihren Knien die Innenseiten ihrer strammen Schenkel hoch bis in ihren Schritt. Sie hatte ihn erst gestern, bevor sie in London losgeflogen war, wieder rasiert, so dass sie bis auf einen schmalen, krausen Landestreifen aus gestutztem Schamhaar untenrum kahl war. Es bitzelte an ihrer geschlossenen Spalte und Lara spürte den Drang, die Beine zu schließen. Sie widerstand, wollte den Geist nicht verärgern.

Sein Blick schien weiter über ihren flachen Bauch zu ihren vollen, kaum hängenden, schweren Titten zu gleiten. Diese waren voller grüner und blauer Flecken von der Rutschpartie am Nachmittag, pochten immer noch wie wild und taten weh.

Ihre roten Warzenvorhöfe kräuselten sich und ihre angstharten, festen, fleischigen Nippel schienen bersten zu wollen, als es dort genauso bitzelte, wie Sekunden vorher an ihren Schamlippen.

"Du hast eine schöne Fotze", tönte es in ihrem Kopf. "Ich werde dich jetzt ficken und dann entscheide ich, was mit dir geschieht."

Lara sah ihn mit einer Mischung aus Entsetzen und Unglauben an, ihre Knie zuckten kurz, aber wieder schaffte sie es, dem Drang zu widerstehen, die Beine zu schließen. Egal, was er vorhatte, egal, wie er es anstellen wollte, sie zu ficken, wenn sie leben wollte, musste sie es ertragen.

Der Hexenkönig ging zu der Kommode.

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