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Chapter 11
by BestBoy
What's next?
Laras Chance
Lara sah ihre Chance gekommen und sprang auf
Die vollbusige, nackte Britin kam nicht weit. Blitzschnell drehte sich der gesichtslose Hexenkönig um, packte sie am Hals, hob sie etwas an und drückte die nackte, hilflose britische Abenteuerin an die Wand.
"Nicht … nicht … loslassen … ich krieg … keine Uft", röchelte Lara mit weit aufgerissenen Augen.
"Du bist schon so gut wie tot", ertönte seine Stimme in ihrem Kopf, aber er ließ doch etwas nach und Lara konnte einen röchelnden Atemzug frischer Luft nehmen.
"Du kleine britische Fotze hast gedacht, du könntest mich herausfordern, mir den Dolch abnehmen und dich als Heldin feiern lassen?"
Lara schüttelte den Kopf, auch wenn er recht hatte.
"Das ist der Dolch, den du suchst", fuhr er fort, in ihrem Kopf zu reden und hielt mit dem stählernen Handschuh seiner linken Hand einen Doch vor ihr Gesicht.
"Spürst du seine Ausstrahlung, spürst du die Kälte des Bösen?", fragte er weiter.
Lara spürte die bissige, gemeine Kälte im Gesicht, erschauderte und pisste plätschernd auf den Boden. Die Magie des Bösen, die in dem Dolch gefangen war, machte ihr schreckliche Angst.
"Der Dolch wird deine Möse infizieren und das Böse wird sich in deine weiblichsten Teile fressen und du wirst schreiend sterben und ich werde dir zusehen", sagte der Hexenkönig und Lara spürte, wie die ausgestrahlte Kälte des Dolches ihre Möse ergriff. Ihre Schamlippen, ihre Vagina, ihre Gebärmutter und ihre Eierstöcke begannen, schrecklich kalt zu werden und weh zu tun.
"Bitte, das kannst du nicht tun, ich flehe dich an, bitte, lass uns ficken, ich fick dich durch, reite dich, jeden Tag, bitte, bitte, ficken!", heulte Lara in jämmerlicher Angst, während ihr Tränen über die Wangen liefen. Ihre Scheide, die Gebärmutter und die Eierstöcke wurden immer kälter und härter und gleichzeitig wurden die Schmerzen schlimmer und schlimmer.
"Und jetzt stirb, britische Fotze", bellte seine Stimme in ihrem Kopf und er stach zu. Der Dolch verbrannte ihr allerheiligstes bis tief in ihren Unterleib mit seiner Kälte. Die unsagbaren Schmerzen trieben Lara beinahe in den Wahnsinn.
Er ließ sie los, Lara brach sofort zusammen und lag in ihrem Urin. Sie presste beide Hände in ihren Schritt, wälzte sich von einer Seite zur anderen vor Schmerzen.
"Aaaaaaaah! Meine Muschi! Meine Muschi! Hilfeeeeee!", rief Lara ****.
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Lara - Abenteuer einer Grabräuberin
Lara Crofts Geschichten
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