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Chapter 9 by BestBoy BestBoy

What's next?

Warum sind deine Titten so blau?

"Warum sind deine Titten so blau?", fragte der Ork

In diesem Moment wurde der Ork wie von einer Riesenfaust gepackt und in die Luft gehoben.

"Pink! Pink! Meine Lieblingsfarbe ist Piiiiiiiiiiiiiiink!", kreischte der voller Angst und Entsetzen strampelnde und um sich schlagende Ork, bevor er in die Schlucht geschleudert wurde und am Grund zerschellte.

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Lara war entsetzt und ****.

"Schwarz, meine Lieblingsfarbe ist schwarz", sagte Lara vorsichtig, bereit loszurennen, sobald eine unsichtbare Faust nach ihr greifen würde.

Aber es griff keine Faust nach ihr.

"Meine Lieblingsfarbe ist schwarz", sagte sie noch einmal. Nicht passierte.

Also ging sie langsam auf und über die Hängebrücke, sagte immer wieder "Meine Lieblingsfarbe ist schwarz!", und erreichte ohne Zwischenfall die andere Seite der Schlucht.

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Es dunkelte langsam, als Lara das Wehrturm aus grob behauenen Steinen erreichte. Sie umrundete das ovale Gebäude, fand aber keinen Eingang.

Lara seufzte. Sie würde die Fassade hinauf klettern müssen, bis sie durch ein Fenster in das Gebäude einsteigen konnte. Das erste Fenster war im zweiten Stock in etwa zehn Metern Höhe. Das war nicht unmöglich, aber mit ihren großen, beschädigten, schmerzenden Möpsen würde es schwer werden. Außerdem konnte sie sich alle Knochen brechen, wenn sie herunterfiel.

Trotzdem wagte sie es, krabbelte und hangelte sich an kleinen Vertiefungen und kaum sichtbaren Vorsprüngen nach oben. Mehr als einmal zog sie die Luft zischend durch ihre Zähne, wenn sie sich wieder einmal eine Titte anschlug. Aber sie schaffte es bis zum ersten Fenster und schob ihren Kopf nach oben über die Fensterbank, spähte hinein.

Ein Bett stand darin, eine Kommode, ein Kleiderschrank und ein Schminktisch. Lara verbot sich, darüber nachzudenken, wofür der Hexenkönig von Angmar einen Schminktisch benötigte. Oder einen Kleiderschrank. Oder ein Bett.

Die Kommode wiederum verstand sie. Irgendwo musste er ja seinen Dolch aufheben.

Sie schob ihren Oberkörper weiter nach oben, verzog vor Schmerzen das Gesicht, als ihre geschundenen Titten über die Fensterbank rutschten und dann war sie so weit oben, dass die Fensterbank auf Höhe ihres Beckens war und sie sich auf die Arme abstützen konnte. Was sie tat.

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