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Chapter 4 by SatisfyMeNow SatisfyMeNow

Werden die Schulden beglichen?

Achmet fordert seine Bezahlung

Wer möchte etwas ****?“, fragte Murat auf dem Weg zur Küche.

Natalia hatte nach der Action eben Durst und Achmet konnte eigentlich immer ein Bier vertragen.

Kaum war Murat aus dem Raum ging Achmet auf Natalia zu und knetete grob ihre Silikonbrüste. „Nicht schlecht, waren bestimmt nicht billig!“, kommentierte er gehässig.

Beleidigt und empört von diesem Übergriff, protestierte sie: „Was denkst du dir dabei? Ich bin nicht deine Schlampe!“.

Achmet grinste bloß spöttisch und erwiderte: „Nun, aber laut Murat bist du es jetzt, zumindest bis wir seine Schulden beglichen haben“. Er setzte sich auf die Couch, machte den Fernseher an und streamte Musik von seinem Handy. „Los Tanz ein bisschen für mich und spiel dabei an dir rum!“, befahl er.

Es war ihr peinlich, sich so preiszugeben doch obwohl sie sich wie eine billige Nutte in so einem Stripschuppen vorkam, gehorchte Natalia **** dem Befehl. Sie war sich bewusst, dass seine Ehre Murat sehr wichtig war und dass es keine gute Idee gewesen wäre, ihn zu verärgern. Außerdem war die Gefahr, die von Ghazale für ihre Beziehung mit Murat ausging noch nicht gebannt und sie wollte ihn daher auf keinen Fall enttäuschen. Es war also besser, wenn sie sich nicht zierte und weiter tanzte, obwohl sie sich dabei erniedrigt fühlte.

Murat stand derweil vorm Kühlschrank und stellte fest, dass nur noch zwei Bier da waren und rief deshalb in den Wohnbereich, dass es schlecht aussah mit den Getränken.

Achmet fragte zurück was noch da ist, während Natalia, lasziv und sinnlich vor ihm tanzte.

Sie hielt kurz inne, als sie den Ruf von Murat hörte, setzte dann aber schnell wieder ihre Show fort. Langsam wanderten ihre Hände an ihrem Körper entlang. Sie massierte ihren prallen Brüste und streichelte sich sinnlich zwischen ihren Beinen entlang.

Es gibt nur zwei Bier und einige Flaschen Kefir“, antwortete Murat.

Bring mit!“, rief Achmet zurück.

Murat kehrte mit zwei Flaschen Bier und einer Flasche Kefir zurück ins Wohnzimmer und bemerkte, wie Natalia aufreizend für Achmet tanzte. Er konnte nicht anders als sein Handy zu zücken und ein kurzes Video aufzunehmen. Dann ging er zu Achmet.

Dieser nahm sich selbstverständlich das Bier und gab Natalia die Flasche Kefir. „Du wolltest was ****, nimm das, ist eh gesünder!“, spottete Achmet auf boshafte Art und Weise.

Murat verschwand wieder mit seinem Bier auf dem Balkon.

Natalia hätte gerne das Bier getrunken, nahm aber dennoch den Kefir, welcher eiskalt war. In kürzester Zeit leerte sie die kleine Flasche gierig.

Achmet setzte sich entspannt zurück auf die Couch, während er sich einen weiteren Schluck aus der Bierflasche gönnte. Er blickte über den Flaschenhals zu Natalia hinüber, deren Blick eine gewisse Ängstlichkeit ausstrahlte. „Ich möchte, dass du dich auf alle Viere begibst, und zu mir herüberkrabbelst“, sagte er zu ihr.

Natalia zögerte für einen Moment, aber **** gehorchte sie und kroch langsam zu ihm herüber.

Nicht so lustlos! Wackle mit deinem Arsch, wie eine läufige Hündin!“, sagte Achmet, der mit großem Interesse ihre Bewegungen beobachtete.

Natalia verzog das Gesicht und kämpfte gegen ihre eigenen Gefühle an. Sie drückte ihr Kreuz durch und kroch langsam auf ihn zu. Als sie bei ihm angekommen war schaute sie mit einem leisen Seufzer in seine Augen. Natalia wusste, dass sie **** hatte. Sie kniete sich zwischen seine Beine und nestelte an seiner Hose. Aber da er so fett war, war es ziemlich schwer sie runterzuziehen. Nach einigen Versuchen musste er seinen fetten Arsch vom Sitz hochheben. Endlich gelang es ihr und sie begann langsam an seinem noch schlaffen Schwanz zu saugen.

Während sie ihn lutschte, fragte er „Na, wie findest du meinen Schwanz? Kannst ihn gern öfter haben. Musst nur lieb Bitte sagen“. Dabei grinste er hämisch und genoss die Macht, die er über sie hatte.

Murat schrieb derweil auf dem Balkon eine kurze Textnachricht an Ghazale. Dass er sich riesig darauf freute sie auf der Klassenfahrt zu sehen und dass er das Wochenende oft an sie gedacht hatte. Dann guckte er sich die Lieferung von Achmet an. Ein paar Blister blauer Pillen, die Achmet immer aus der Heimat mitbrachte. Er warf eine ein, der Rest war für die Klassenfahrt.

Er hatte sich viel vorgenommen die nächsten Tage. Tina gefiel ihm schon immer sehr gut, Alessia war auch langsam fällig, wer weiß ob er sie nach dem Ende der Schulzeit noch vors Rohr kriegen würde und Ghazale hatte es ihm auch angetan. Endlich mal eine Frau, die er auch seiner **** vorstellen könnte. Natalia war definitiv nicht so eine Frau aber sie war geil zu ficken. Ihr Gesicht war wunderschön ihre Titten groß und fest und ihr Arsch knackig, rund und eng. Außerdem war sie es scheinbar gewohnt, dass man sich an ihr ausfickte wie man es für richtig hielt. Zu mindestens zickte sie nie groß rum wenn er seine Fantasien, die er sich aus harten Pornos abgeguckt hatte, an ihr auslebte. Besonders reizte ihm aber der Gedanke die kleine Schwester von Sergej zu ficken. Sein ständiger Rivale in der Klasse hatte es nicht anders verdient. Auch wenn er davon nichts wusste und das auch erstmal so bleiben sollte. Wann immer er sein potentes Sperma in Natalia pumpte war es für ihn ein kleiner Sieg über Sergej.

Er konnte Achmet aus dem Wohnzimmer Worte wie „geile Russenschlampe“ und „Blasnutte“ grunzen hören, weshalb er ihn aufforderte, sich damit nicht zu lange aufzuhalten. „Genieß es, aber beeil dich. Wir wollten doch noch nen Film gucken und morgen geht's für manche von uns früh raus zum Bus!“, rief er vom Balkon durch die Küche ins Wohnzimmer.

Achmet war sichtlich genervt von der Aufforderung, da er gerne mehr Zeit mit Natalia verbringen wollte. Zudem hatte er heute schon zweimal auf Viagra gewichst.

Einmal sogar zu einem Video von Natalia, wo sie sich an einem großen Schwanz abmühte, der sie in alle Löcher fickte und am Ende ihr Gesicht besamte. Anschließend bedankte sie sich artig für den Fick während sie mit zugekleistertem Gesicht in die Kamera guckte und leckte den Schwanz des Mannes, dessen Gesicht man nicht sehen konnte, sauber. Wahrscheinlich ein Video von Murat. Er machte solche Filmchen gerne und postete sie in WhatsApp-Gruppen von seinen meist arabischen Freunden.

Gedankenversunken guckte er an sich herunter in das niedliche Gesicht von Natalia. Ihr Blick machte ihn total an und wie sein Schwanz langsam zur Hälfte in ihrem Mund verschwand, gefiel ihm. Gerne hätte er noch länger die Situation genossen. Aber Murat hatte recht. Er legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und erhöhte ihr Tempo sowie die Tiefe ihrer Bewegungen. „Wenn Murat will, dass wir schneller machen, dann machen wir eben schneller“, dachte er sich.

Ihre Nase drückte dadurch nun gelegentlich in seinen dicken Bauch. Angewidert verzog Natalia mehrfach das Gesicht.

Bei jedem Mal keimte in Achmet ein gewisser Groll gegen ihre Ablehnung auf. Er war sich sicher, dass sie sich bei Murat und den anderen Männern, die sie zweifelsfrei gefickt hatten nicht so abweisend war. Dabei war er von ihrem niedlichen Gesicht beim Blasen bis eben so angetan gewesen, dass er es sie es auch soft zu Ende hätte bringen lassen. Aber nach den angeekelten Blicken, die sie ihm zugeworfen hatte, war es ihm jetzt auch egal. Er drückte ihren Kopf mit aller Kraft bis zum Anschlag auf seinen Schwanz und hielt sie in Position. „Das hast du dir verdient, du kleine Nutte“, murmelte er vor sich hin, während er das Gefühl genoss, wie sein Schwanz tief in ihrem Mund steckte

Obwohl sie eigentlich schon von größeren Schwänzen in den Rachen gefickt worden war, brachte sie die ungestüme Aggressivität zum leichten Würgen.

Achmet machte es total geil zu sehen wie ihr flacher Bauch sich verkrampfte, wenn sie den Würgereiz unterdrückte. Ein zusätzlicher Effekt war, dass ihr dickflüssige weiße Flüssigkeit vermischt mit Speichel aus den Mundwinkeln lief.

Zuerst dachte Natalia, dass Achmet schon gekommen war als ihr das weiße Zeug aus den Mundwinkeln auf die prallen Faketitten tropfte und an Achmets Sack hinunterlief. Aber normalerweise begannen die Männer noch zu grunzen wenn sich in oder auf ihr entleerten Auch konnte sie das Pulsieren seines Schwanzes nicht spüren, was sie wohl auch bei einem nicht ganz so großen wie Achmets eigentlich bemerkt hätte. Aber als sie aufsah und Achmets hämisches Grinsen sah, wurde ihr bewusst, dass es der Kefir war, den sie wohl mit hochgewürgt hatte. Sie befreite sich aus Achmets Griff und fing an ihn anzufahren wer er glaubt, wer er wäre, dass er so mit ihr umginge. Da sah sie Murat, der im Türrahmen stand und die Szene mit dem Handy filmte.

Solche Filmchen machte er öfter von ihr, sie sind nur für ihn und sie ließ es immer gern geschehen. Damit er was hatte um an sie zu denken, wenn sie nicht bei ihm ist, hatte er ihr erklärt.

Er sprach zu Natalia und versuchte sie zu beruhigen. „Hör mal Natalia, Achmet hätte sicherlich schon längst fertig sein können, wenn du nicht so rumzicken würdest! Und als du vor kurzen Achmet, mir und ein paar Kumpels hinterm Sportplatz einen geblasen hast, ging das doch auch ohne Probleme. Also was soll der ganze Aufstand jetzt? Ich dachte du wärst da etwas lockerer als andere Mädels“.

Natalia dachte kurz darüber nach und musste zugeben, dass er eigentlich Recht hatte. Vielleicht wären die Schulden schon beglichen, wäre sie nicht so unfreundlich gewesen. Aber dennoch war es nicht fair, wie Achmet mit ihr umgegangen war. Trotzdem - sie musste und wollte es tun - für Murat. Er würde es sehr zu schätzen wissen, und er würde sie dafür lieben, das spürte sie. Sie stülpte ihren Mund wieder über Achmets Schwanz und presste ihre Lippen fest zusammen, während sie ihre Hände zum Zeichen ihrer Kooperation hinter dem Rücken verschränkte.

Achmet verstand die Geste und begann erneut hart und tief ihren Mund zu ficken.

Währenddessen filmte Murat die ganze Szene mit seinem Handy und machte unzählige Fotos von der an Achmets Schwanz würgenden Natalia.

Nach ein paar Minuten merkte Achmet, dass er durch das mehrfache Wichsen heute schon einen großen Teil seiner Geilheit abgebaut hatte. Das Filmen von Murat nahm ihm zusätzlich die Konzentration. Er brauchte noch irgendeinen Kick um über die Schwelle zu kommen. Da sah er das fast leere Bier neben sich. Er trank es aus, drückte Natalias Kopf tief auf seinen Schwanz und beugte sich vor zu ihrem Arsch. Mit der einen Hand auf ihrem Hinterkopf und in der anderen die Flasche, drückte er die Öffnung in ihre geile Fotze.

Natalia spürte die kalte Flasche an ihrer Muschi.

Sie wollte sie herausziehen, aber Achmet befahl ihr, sie nicht zu entfernen. „Die Flasche bleibt in deiner verfickten Russenfotze!“, herrschte er sie an.

Natalia griff zwischen ihre Beine und stellte die Flasche auf den Boden, ohne dass sie aus ihr Spalte glitt und sank tiefer um sicherzugehen, dass sie nicht aus Versehen herausrutschte. Dabei wurde sie von einer leichten Gänsehaut überfallen. Sie fand überraschenderweise diese Erfahrung sehr prickelnd. Dabei bemerkte sie, dass sie heute noch gar keinen Schwanz in ihrer Muschi gehabt hatte.

Murat hatte sie gleich nach dem sie zu ihm gekommen war in den Arsch gefickt. Das macht er eigentlich immer gern am Anfang um die aufgestaute Geilheit und Aggressivität des Schultags abzureagieren. Nachdem er sich in ihr entleert hatte, hatte Murat eine Weile auf der Xbox gezockt. Sie hatte ihm zugeschaut wie er wiederholt mit einem Fallschirm aus irgendeinem Flugzeug sprang, durch irgendwelche Gebäude rannte und abundzu jemanden erschoss. Was er dann mit großem Jubel feierte. Sie lobte ihn jedes Mal für sein großes Geschick. Irgendwann wurde er immer häufiger abgeschossen worauf er genervt anfing auf Arabisch zu fluchen. Als er eine Weile immer wieder gestorben war, holte er seinen Schwanz aus der Hose und wies sie an die schlaffe Nudel zu lutschen damit er ruhiger würde und besser zielen könne. Natürlich kam sie dem sofort nach, schließlich wollte sie ihrem Schatz helfen zu gewinnen. Doch ihre Bemühungen blieben erfolglos und sein Aim wurde nicht wirklich besser. Wann immer er starb und auf den Respawn wartete, drückte er frustriert ihren Kopf in seinen Schoß und fickte ihren Hals. Abundzu gab er ihr auch einen harten Klaps auf ihren Po, wenn er meinte von einem Cheater erwischt worden zu sein. Sein Schwanz wurde aber aufgrund der Ablenkung von dem Spiel nicht wirklich mehr als halb hart. So zockte er noch ca. eine Dreiviertelstunde und Natalia nuckelte dabei hingebungsvoll an seinem Schwanz und bekam regelmäßig einen Schlag mit der flachen Hand auf ihren prallen festen Po. Danach legte er den Controller weg und begann langsam und tief ihren Rachen zu ficken. Er wies sie dabei darauf hin, dass sie künftig noch besser darin werden müsse und dass ihre Technik ihn zu oft abgelenkt hätte und er darum nicht sogut war. Sie versuchte es sich zu merken und gelobte es beim nächsten Mal unbedingt besser machen auch wenn sie nicht genau wusste, was sie falsch gemacht hatte. Er versprach ihr es künftig regelmäßig mit ihr zu üben. Und erhöhte scheinbar als Zeichen, dass er das ernst meinte das Tempo. Als er endlich seine Männlichkeit mit ihrem Mund hartgefickt hatte und sie regelmäßig an seinem Schwanz würgen musste, den er ihr bis zum Anschlag in den Hals schob, stand er auf und positionierte sie in der Hundestellung auf der Couch. Sie konnte hören, wie er kurz die Nase hochzog und auf ihr Arschloch rotzte. Danach setzte er seinen Schwanz an ihrer Rosette an und begann sie ohne Rücksicht in den Arsch zu vögeln. Kurze Zeit später klingelte dann auch schon Achmet und nun hockte sie hier mit Achmets Schwanz im Mund, einen Anal-Plug im Arsch, der noch immer Murats Ladung in ihr festhielt, und der leeren Bierflasche von Achmet in der Fotze.

Achmet drückte nun immer wieder ihren Kopf fest auf seinen Schwanz und hielt ihn dort für ein paar Sekunden damit ihr würgender Rachen seinen Schwanz massierte. Ihr Gesicht war schon leicht rot und ihre Augen wässrig. Der Anblick machte Achmet total an und als er sah, dass die Bierflasche nass glänzte und der Fotzensaft außen herunterlief, spürte er wie sein Saft in seinem Schwanz aufstieg. Mit einer letzten, heftigen Bewegung presste er ihren Kopf in seinen Schoß. Ihre Nase verschwand komplett in seinem fetten Bauch. Er stöhnte schwer und brüllte „Nimm das, du Russenschlampe!", dabei pumpte er sein Sperma tief in ihren Rachen.

Allerdings nur bis zu einem gewissen Grad, denn gleichzeitig würgte Natalia fast panisch, da sie kaum noch Luft bekam, das Gemisch von Kefir und Achmets Sperma wieder rauf. Erst als er endlich fertig war und ruhiger wurde, lockerte er seinen Griff und Natalia entließ so schnell sie konnte seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie schnappte **** nach Luft und prustete zeitgleich die Reste der weißlichen Maße, die sich noch in ihrem Mund und Rachen hatte aus.

Vorsichtig!“, warnte Murat von der anderen Seite des Raumes. „Passt auf, dass ihr nicht die ganze Couch einsaut! Ich mach den ekligen Glibber nicht weg“.

Achmet hielt Natalias Kopf weiterhin auf seinem leicht erschlafften, aber noch immer halbsteifen Penis und seinen klebrigen Hoden. „Hast du Murat gehört?“, fragte er und drückte Natalias Kopf weiter hinunter. „Mach ihn sauber, bevor alles auf die Couch tropft!“.

Natalia begann notgedrungen alles brav aufzulecken. Erst säuberte sie seinen Schwanz, dann seine Eier, als sie beim unteren Teil seines Sacks angekommen war, dirigierte Achmet mit festen Nachdruck ihr Gesicht in Richtung seiner Arschritze.

Los beeil dich, bevor es dort entlang auf das Sofa läuft!“ ermahnte er sie.

Natalia gehorchte ****. Mit ihrer Zunge leckte sie auch noch entlang seiner Pofalte alle Reste sauber bevor sie von Achmet aus seinem Griff entlassen wurde.

Die Couch war sauber und auch Achmet verstaute sein Rohr wieder in seiner Jogginghose.

Wird es nun ein ruhiger Pärchenabend?

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