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Chapter 5 by SatisfyMeNow SatisfyMeNow

Wird es nun ein ruhiger Pärchenabend?

Filmabend

Natalias Gesicht war komplett eingesaut, der weiße Glibber lief zwischen ihren festen Silikonbrüsten über ihren flachen Bauch und tropfte von ihrer Spalte auf den Boden.

Murat warf ihr einen Spüllappen zu, den er aus der Küche gegriffen hatte und meinte „Wisch das bitte noch schnell auf bevor es das Laminat versaut. Und dann geh dich waschen. Ich geh mit Achmet noch kurz auf dem Balkon quatschen und dann wollen wir nen Film gucken“.

Natalia guckte etwas perplex aber wollte Murat auch nicht widersprechen, zumal er Recht damit hatte, dass jemand das wegmachen musste bevor es dauerhafte Flecken verursachte. Achmet würde es definitiv nicht tun und Murat war es nicht, der dafür verantwortlich war. Genau genommen war sie es auch die die Flüssigkeit als letztes berührt hatte. Also war es ok wenn sie es wegwischte.

Murat zeigte Achmet auf dem Balkon das Video, dass er eben gemacht hatte. „Ist es ok, Digga, wenn ich das in unserem Chat poste?“.

Achmet überlegte kurz und fand, dass er recht männlich auf dem Video rüberkam. Zu mindestens sollte es ihm keine doofen Kommentare im Freundeskreis einbringen. Außerdem war es wohl die einzige Möglichkeit selber an das Video zu kommen ohne Murat darum bitten zu müssen. Er hatte daher nichts dagegen und schon war das Video versendet.

Murat musste höllisch aufpassen an wen er es sendete. Auf gar keinen Fall durften Freunde von Sergej es sehen. Zu mindestens durften sie nicht sein Gesicht sehen oder das von Achmet sonst würde es ziemlich Stress zwischen den beiden Gruppen an der Schule geben. Zum anderen hatte sein Onkel vor kurzem ein Video von Natalia in die Finger bekommen bei dem sie Murat, Achmet und ein paar seiner Kumpels hinter der Sporthalle die Schwänze auswichste. Auf einer Familienfeier zur baldigen Entlassung seines Bruders Hakans aus dem Knast, hatte er ihn dann beiseite genommen und Murat verboten mit dieser russischen Hure eine Beziehung zu haben. Murat hatte ihm versichern müssen, dass es nur belangloser Sex ist und er nicht vorhatte sie in die **** zu holen. Daraufhin war er beruhigt, wollte aber noch weitere Videos von ihr um zu prüfen ob er die Wahrheit sagte. Murat schickte ihm noch 3 weitere Filme wo er Sie in diversen Stellungen in alle Löcher fickte und auf Ihren Faketitten, in ihrem Gesicht oder in ihrem Hals abspritze. Murat nahm sich danach vor - falls möglich - nicht mehr in ihrer Fotze zu kommen. Wer weiß ob sie die Pille richtig nahm. Und wenn es ein Junge würde, würde er Natalia vor der **** nicht mehr verstecken können und die Ehre der **** beschmutzen. Deshalb fickte er sie seitdem nur noch in den Arsch oder in den Mund, bzw. wenn er sie in ihre Fotze fickte versuchte er rechtzeitig rauszuziehen und sich auf ihrem Gesicht zu entleeren.

Während Murat das Video verschickte und sich über die bald eintreffenden Thumb-up Smileys freute, konnte Achmet im Seitenblick sehen, wie Natalia nackt auf allen Vieren den Boden vorm Sofa schrubbte. Der Anal-Plug von Murat funkelte in der Abendsonne, die durchs Fenster reinschien. Nachdem sie fertig war, kam sie in die Küche um den Lappen auszuspülen.

Murat machte kurz noch ein Foto von ihr mit den eingesauten Ficktitten auf denen Achmets Sperma und wer weiß was sonst noch alles langsam trocknete.

Natalia lächelte ihm dabei glücklich zu.

Murat meinte sie solle sich duschen und dann ins Wohnzimmer kommen. Das Bild schickte er direkt in den Gruppenchat.

Natalia befreite sich im Badezimmer von den Spuren des Throatpies und zog sich ihren ultrakurzen Minirock, der gerade so ihre Spalte verdeckte und etwa 2/3 ihres Pos sowie das enge bauchfreie Top, welches **** über ihren Titten spannte, wieder an. Beide Kleidungsstücke hatte Murat ausgesucht und ihr die Links geschickt damit sie sie online bestellen konnte. Das machte er öfter mal. Er meinte, dass er als Mann dafür einfach das bessere Auge dafür habe was ihr steht und was nicht und sie vertraute ihm da völlig. Einen Slip trug sie bei Murat nie, dass hatte er ihr direkt am Anfang ihrer Beziehung untersagt. Wann immer sie es vergessen hatte zerriss er ihn vorm Sex und stopfte ihn in ihren Mund. Dank seiner Konsequenz vergaß sie nach ein paar Wochen die „kein Höschen“-Regel nicht mehr. Als Natalia aus dem Bad wieder ins Wohnzimmer kam, hatten die Jungs schon angefangen irgendeinen Actionfilm zu gucken. Sie setzte sich neben Murat und kuschelte sich an seinen starken Arm. Sie fand den Film nicht wirklich spannend. Zumal es nur um irgendwelche Soldaten in irgendeinem Wüstenstaat ging. Und ständig wurde geballert. Aber sie war Murat so nah und nur das zählte für sie.

Gegen Ende des Films merkte Murat wie die blaue Pille anfing zu wirken und seine Hose für seinen Schwanz zu eng wurde. Er hatte Bock nochmal zu ficken, wusste aber nicht wie er den Abend in die Richtung lenken sollte ohne einfach plump seinen Schwanz rauszuholen. Zumal es ihm am liebsten gewesen wäre, Achmet würde mal langsam gehen. Aber er machte keinerlei Anstalten dazu. Da kam ihm die Idee ein Fun-Video aus einem der Chats zu streamen. In dem Video fickten zwei Typen irgendein Teenie-Girl, als einer der beiden zufällig beim Stellungswechsel zu früh kam und der andere Typ was davon abbekam.

Achmet und Murat verzogen angewidert das Gesicht aber Natalia musste dabei kichern.

Murats eigentlicher Plan war es aber eigentlich danach das Auto-Play ganz zufällig weiter laufenzulassen. Aufgrund seiner Sehgewohnheiten schlug der Algorithmus als nächstes ein Video vor, wo eine schwarzhaarige sonnengebräunte schlanke Schlampe mit festen C-Brüsten auf dem Rücken liegend mit Kopf über dem Bettende hart von einem großen dunklen aber nicht schwarzen Schwanz ins Maul gefickt wurde. Die Tussi musste dabei öfter würgen und nach Luft ringen, die Soße lief ihr das Gesicht runter in die Stirn und in die Haare.

Achmet kommentierte das sofort mit „Die sieht aus wie unsere Natalia heute“, was sie sofort empört zurückwies, da die Haarfarbe ja gar nicht stimme.

Die beiden Jungs lachten und Murat tätschelte ihren Hintern und knetete kurz prüfend eine ihrer Titten um dann hinzuzufügen, dass Natalias auch viel praller sind, was in Natalia einen kurzen Moment des Glücks und Stolzes auslöste.

Allerdings wusste sie was Achmet meinte und ihr war auch klar, dass es hauptsächlich ihre Schuld war, dass sie heute alles so eingesaut hatten. Normalerweise machten ihr Schwänze im Hals nichts aus. Sie hatte den Würgereiz schon seit Jahren im Griff. Vor einer ganzen Weile hatte sie sich von einer Freundin einen Dildo besorgt und dann heimlich geübt. Die Inspiration hatte sie sich von ähnlichen Filmchen wie dem der gerade lief geholt und durch ihren Bruder und seine Browserhistorie wusste sie, dass Jungs diese Fähigkeiten von den Mädchen erwarteten. Also hatte sie fleißig trainiert. Die ersten Tage waren echt schwer und sie hatte sich mehrfach ganz oder fast erbrochen aber nach ca. eine Woche klappte es mit dem Einbehalten des Essens obwohl der Würgereiz noch immer sehr stark war. Nach ca. vier Wochen täglichen Übens nach der Schule und vor dem Einschlafen war es aber unter Kontrolle. Sie versuchte dann im nächsten Schritt den Dildo länger im Rachen zu lassen. Sie steckte ihn sich bis zum Anschlag rein und anstatt ihn direkt wieder rauszuziehen, wie sie es davor immer trainiert hatte, lies sie ihn drin und versuchte sich ein paar Sekunden abzulenken, z.B. in dem sie auf den Fernseher guckte oder aus dem Fenster. Mit der Zeit gelang es ihr, dies mehrere Sekunden auszuhalten. Da war sie sehr stolz auf sich. Später als sie ihren ersten Freund hatte, war dieser auch sehr überrascht, als sie ihm zum ersten Mal einen blies. Die Mädchen vor ihr hatten immer nur so ein bisschen an ihm rumgesaugt. Bei ihr konnte er sich richtig gehen lassen und sie so tief und hart in ihr Blasmaul ficken, wie er wollte ohne dabei Rücksicht auf sie nehmen zu müssen.

Gedankenversunken schaute sie wieder zum Fernseher wo noch immer der Porno mit der Schwarzhaarigen lief. Generell war die Tatsache, dass Jungs Pornos guckten für sie nichts Neues. Auf dem Schulhof guckten fast alle in den Pausen auf ihren Handys solche Filmchen und tauschten sich die Links untereinander aus. Es sollte wohl sogar Videos von Klassenkameradinnen von ihr geben, die in diversen Gruppen geteilt wurden. Murat musste ihr daher versprechen die Videos von ihr nur für sich selbst zu nutzen. In der Regel guckten die Jungs aber nur unter sich die Filmchen, sobald ein Mädchen dazu kam, legten sie eingeschüchtert ihre Handys zur Seite und guckten peinlich berührt weg oder machten auf extra dicke Hose um die Unsicherheit zu überspielen. Ihr Murat aber hatte sowas nicht nötig. Er war viel zu selbstbewusst und männlich. Ähnlich wie ihr Bruder oder ihr Vater, vielleicht war es das, was ihr so an ihm gefiel.

Während sie so vor sich hin überlegte und ihrem Murat verträumt die muskulöse Brust und seinen Waschbrettbauch unter dem T-Shirt streichelte, sah sie, wie er mit langsamen Bewegungen seinen Schwanz wichste. Das waren aber keine Wichsbewegungen um möglichst schnell zu kommen, wie sie die Jungs meist machten, wenn sie vor ihrem Gesicht oder Titten standen und versuchten sie vollzuspritzen. Nein - ihm ging es eindeutig darum langsam seine Geilheit zu steigern und das Gefühl des harten Schwanzes zu genießen, stellte sie für sich fest. Daran erkannte Natalia, dass Murat ein echter Mann war.

Der Film hatte mittlerweile gewechselt und zeigte nun mehrere Zusammenschnitte von Cumshots, also wo Männer noch ein paar Sekunden ihre Schwänze vor diversen wechselnden Teenies schrubbten um dann in ihre geöffneten Mäuler oder Gesichter abzuspritzen.

Die Jungs kommentierten die Szenen und gaben den Mädels Noten wie 5, 7 oder 8. Ihr fiel es schwer, die Benotungen vorherzusagen. Sie konnte generell nie nachvollziehen welche Kriterien Männer da anlegten und wie sie die gewichteten. War es nur das Aussehen, die Symmetrie des Gesichts, die Größe der Titten oder die Flachheit des Bauches, wie unschuldig und unterwürfig sie guckten oder der Skill beim blasen und schlucken?

Diese Unsicherheit gegenüber dem was Männer mögen, war es auch weshalb sie sich die Brüste hatte machen lassen. Sie hatte vorher zwei feste B-Körbchen, die zwar keine Ablehnung aber auch keine besondere Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatten. Als ihre Mutter sich dann die Brüste machen ließ (nicht zum ersten Mal aber sie mussten wohl nachgestrafft werden), hatte sie ihren Vater gefragt, ob sie nicht auch gleich welche bekommen könne. Er war erst skeptisch aber machte dann ein paar Nacktfotos von ihr und beriet sich die nächsten Tage mit ihrem Bruder Sergej. Gemeinsam probierten sie diverse Formen und Größen am Computer aus und zeigten ihr dann das Ergebnis. Zwei D-Cups, die wie Halbkugeln von ihr abstanden. Zum Glück kannte ihr Vater einen Chirurgen der bereit war diesen ästhetisch korrigierenden Eingriff vorzunehmen. Und das Ergebnis war perfekt. Keinerlei sichtbare Narben und zwei straffe feste Brüste wie auf dem Foto, dass ihr Vater erstellt hatte. Er war mit dem Ergebnis zufrieden, „Wie einst deine Mutter“, meinte er bewundernd. Auch Sergej hatte sie später noch in Augenschein genommen und ihre Elastizität geprüft. Er äußerte sich sehr wohlwollend zu Form und Qualität. Seitdem hatte sie sehr oft positives Feedback von Männern zu ihrer Oberweite bekommen. Nicht alle hatten es immer in nette Worte verpackt. Aber auch wenn sie als Fick-, Porno oder geile Gummititten bezeichnet wurden, wusste sie doch, dass es als Bewunderung gemeint war.

Sie kuschelte noch immer an Murats Arm und streichelte seinen Oberkörper während er seinen Schwanz wichste und zusah wie ein junges Mädel nach dem anderem eine Ladung Wichse ins Gesicht bekam. Da spürte sie wie Murat ihr männlich bestimmend ins Haar griff und ihren Kopf unterhalb seines Schwanzes auf Höhe seiner Eier platzierte. Sie wusste sofort was er von ihre wollte und begann brav seine Eier zu lecken und zu saugen. Sie konnte nun den Fernseher nicht mehr sehen aber hörte weiter wie die Jungs die Mädels in dem Porno bewerteten und mit abfälligen Kommentaren wie „Boah, voll ins Auge“ oder „Die Schlampe kotzt bestimmt gleich“, bzw. „Da hast du ja mehr Vorbau, Achmet, als die Fotze“ bedachten.

Abundzu haute ihr Murat auf den Po, welcher in der Position fast vollständig aus dem Minirock herausguckte, wenn ihm eine Szene besonders gut gefiel bzw. er sie lustig fand. Oder er knetete kurz grob ihre Titten und drückte ihren Kopf stärker an seine Eier, wenn er meinte sie solle intensiver lecken.

Natalia sah aus dem Augenwinkel, dass Achmet seinen Schwanz viel hektischer und weniger souverän wichste als Murat, weshalb Sie glaubte, dass er das nicht lange aushalten würde.

Dennoch spritze Achmet in den nächsten Minuten nicht ab. Irgendwann, so etwa eine halbe Stunde später meinte Murat zu Achmet, dass es so langsam mal Zeit wäre für ihn zu gehen da er mit Natalia noch „Dinge für die Fahrt morgen besprechen müsse“.

Achmet wollte erst widersprechen verstand aber worauf Murat hinauswollte. „Dann sag deiner Bitch, dass ich noch kurz auf ihren Titten abspritze und dann mach ich los!“.

Natalia guckte entsetzt während sie einen Hoden von Murat im Mund hatte und ihre Nase in seinen Sack gedrückt war.

Das kannste knicken, Alter. Ich hab keinen Bock dein Sperma zu touchen, wenn ich sie heute Nacht noch durchziehe. Und den Mund brauch ich gerade“.

Natalia fand es toll wie er sie verteidigte und davor bewahrte erneut von Achmet angespritzt zu werden.

Wie wärs in ihren Arsch?“, fragte Achmet.

Den nehm ich mir gleich vor, wenn du weg bist“, entgegnete Murat.

Und ihre Fotze? Komm schon Digga, sei nicht so. Kannst doch deinen Bro nicht so gehen lassen“, versuchte es Achmet ****.

Na dann mach aber schnell!“, erbarmte sich Murat und zog den Rest ihres Minirockes hoch, sodass ihre Fotze und ihr praller Arsch frei lagen. Sollte er sie doch schwängern, dann wäre das sein Problem.

Natalia wollte protestieren aber Murats Eier erlaubten ihr nur ein gedämpftes Murmeln.

Achmet ließ sich auch nicht lange bitten und stopfte seinen vorgewichsten Schwanz in ihre ohne Slip frei daliegende Fickspalte. Nach ein paar Sekunden kam es ihm schon und er pumpte die Reste an Sperma die er heute noch produzieren konnte in Sie hinein. Danach zog er seinen nun wirklich schlaffen Schwanz aus ihr heraus und verstaute ihn in seiner Hose.

Er verabschiedete sich noch kurz von Murat und als die Tür sich schloss zog Murat sie von seinem Gemächt und atmete gekünstelt durch. „Ach endlich wieder allein. Ich dachte er würde nie gehen“, grinste er sie an.

Sie lächelte zurück und meinte „Oh ja, da hast du recht“.

Zeit zum Schlafen gehen?

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